In diesen zehn Schlössern scheint es zu spuken

2. Schloss Moosham im Salzburger Lungau

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Dieses Schloss hat eine wirklich blutige Geschichte. Moosham ist gezeichnet von vielen Hexenprozessen. So gab es 66 Hinrichtungen von 1534 bis 1762. Davon wurden 44 Frauen der Hexerei und Zauberei angeklagt, gefoltert und getötet. Noch heute sollen hier die Geister dieser Frauen wohnen und herumspuken und daher wird das Schloss auch „Hexenschloss“ genannt.

Eine andere nicht weniger gruselige Legende ist, dass im 18. Jahrhundert der übel berüchtigte Schörgen-Toni auf dem Schloss lebte und nicht nur das Volk bedrückte, sondern auch Gefangene und Wilderer grausam folterte. Dafür erhielt er zu Lebzeiten nie eine gerechte Strafe und ihm wird nachgesagt, dass er seine Seele dem Teufel verschrieben habe. Gruselig, oder?





Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.