Hier sind einige der schönsten Wildtierbilder, die du je gesehen hast

Bild: Debbie Steinhausser / Shutterstock.com

Die Tierwelt erstaunt und Menschen immer wieder aufs Neue. Tagtäglich haben wir Tiere um uns rum, ob in der Natur oder vielleicht sogar auch bei uns daheim.

Da wir im Alltag oft auf andere Dinge fokussiert sind, verpassen wir hin und wieder Momente, in denen die Tiere vielleicht Schnapsschusswerte Positionen einnehmen und falls wir doch welche sehen, ärgern wir uns, wenn wir die Kamera nicht schnell genug zücken konnten.

In diesem Artikel zeigen wir euch die skurrilsten Bilder, die ihr von Wildtieren jemals gesehen habt. Dabei geht es nicht nur um Tiere in lustigen Momenten, sondern auch um Tiere, die du vermutlich noch nie gesehen hast!

1. Der Moment

Bild: IMAGO / blickwinkel

Um seine Artgenossen auf mögliche Fressfeinde aufmerksam zu machen, stößt das Murmeltier einen lauten Kehlkopfschrei aus, um sie vor möglichen Gefahren zu warnen, die in der Nähe sein könnten. Ein Blick auf das heutige Foto lässt darauf schließen, dass das Murmeltier auf dem Bild sehr aufgeregt war und laut geschrien hat, als es aufgenommen wurde.

Dementsprechend hat das andere Tier natürlich Angst und zeigt es auch. Obwohl man denken könnte, dass es eigentlich stärker ist und einen Kampf gewinnen wurde. Doch in diesem Bild sehen wir ganz deutlich, dass es manchmal nur auf die Ausstrahlung ankommt!

2. Ich habe eine seltsame Motte gesehen

Bild: Jirasak Chuangsen / Shutterstock.com

Die Art wurde von dem Zoologen Arthur Anker aus Kirgisistan nach Venezuela eingeführt. Dies war das erste Mal, dass diese Art in Venezuela ausgewildert wurde. Es gibt eigentlich zwei Arten dieser Vogelart, die beide zur Gattung der Bernicetidae gehören, die allgemein als „Große Fleckenkauz“ bekannt ist. In ihrem natürlichen Lebensraum sieht die Pudelmotte wie eine Kreuzung aus Motte und Pudel aus, weshalb sie auch liebevoll „Pudelmotte“ genannt wird.

Die einen mögen sich fürchten, die anderen können vermutlich gar nicht widerstehen, dieses Wesen zu streicheln. Wir persönlich denken aber, dass ein gesunder Abstand von diesem Wesen nicht verkehrt ist.

3. Moment der Entspannung

Obwohl der Rote Panda manchmal dämmerungsaktiv ist, ist sein Verhalten nicht streng nachtaktiv, wie du vielleicht weißt. Da ihre Nahrung sehr kalorienarm ist, haben sie nicht viel Energie übrig, um mehr zu tun als zu schlafen und zu essen. Also ähnlich so wie Menschen nach einem harten Arbeitstag.

Eine interessante Tatsache über diese Pandas ist, dass die Art ursprünglich „Pinda“ genannt wurde, etwa 50 Jahre bevor wir mit den strahlend weißen und schwarzen Varianten ihrer Nachkommen so vertraut wurden. Da stellt sich die Frage, welche der beiden Versionen nun süßer klingt.

4. Dies ist die Elefantenlinie

Bild: Eric Isselee / Shutterstock.com

Es gibt eine sehr interessante Tatsache zu beobachten. Es gibt eine ganze Reihe von Elefantenrudeln, die dazu neigen, nacheinander zu ziehen. Das bedeutet, dass sich alle Babyelefanten in der Mitte des Rudels befinden, was bedeutet, dass sie von der Gruppe vor Raubtieren geschützt werden können.

Alle Elefantengruppen wandern so lange weiter, bis die letzte Gruppe zur Ruhe kommt. Das bedeutet, dass sie nicht aufhören, bis alle Elefanten aus dem Blickfeld verschwunden sind, also nicht aufhören, auf ihrer Wanderung nach Ruhe zu suchen. Wenn man mal darüber nachdenkt, sind manche Tiere sehr intelligent und gefühlvoll.

5. Das coolste Getränk

Bild: Imago / imagebroker

Was Nordeuropa und die Paläarktis angeht, wurde die Langschwanzmeise schon überall beobachtet. Sie frisst hauptsächlich Gliederfüßer und Insekten (Motten und Schmetterlinge) sowie deren Eier und Larven, da diese beiden Arten von Lebewesen häufiger auf dem Speiseplan des Vogels stehen.

Wie man auf diesem Bild sieht, hat der Vogel jedoch eher Durst als Hunger, da er versucht, Wasser von einem Eiszapfen zu trinken, ob das so erfolgreich wird? Jedenfalls hoffen wir, dass Langschwanzmeisen im Mundraum nicht so kälteempfindlich ist, wie wir Menschen es sind! Das könnte sonst eine sehr unangenehme Erfahrung für den kleinen Vogel sein.