Eine unglaubliche und besondere Begegnung zwischen einem Taucher und einer Robbe

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Tauchen ermöglicht uns Menschen, die faszinierende Welt in den Tiefen des Ozeans, wie exotische Fische und Korallen, unter Wasser direkt in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und mehr über sie zu lernen. Pflanzen und Tiere, die man sonst nur auf Bildern, sieht hautnah zu erleben, vermittelt einem ein ganz anderes, unglaubliches Gefühl. Mit etwas Glück sieht man majestätische Kreaturen, die man so hautnah selten zu Gesicht bekommt.

Ein Taucher und sein Freund hatten dieses Glück. Es begegnete ihnen nicht nur einige Robben, sondern dies auch noch ungewöhnlich nah. Im Verlauf der Begegnung griff eine der Robben sogar nach der Hand des Tauchers. Mit der Kamera wurde alles festgehalten.

1. Der Ort des Geschehens – ein beliebtes Ziel

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Der begeisterte Taucher aus Worsey in England, Gary Grayson und sein Freund kannten einen ganz besonderen Ort, an welchem die diese außergewöhnliche Erfahrung machen konnten – im Wasser um die Scilly Inseln. Die Scilly Inseln befinden sich vor der Küste von Cornwall in England. Die Scilly Inseln sind ein beliebtes Touristenziel in Großbritannien und das nicht nur wegen ihrer wunderschönen Blumen.

Sie sind einer der besten Orte und beliebtesten Erkundungsmöglichkeiten zum Tauchen in Großbritannien. Die Scilly Inseln sind außerdem berühmt für ihre Schiffswracks, welche für die zerklüfteten Küstenlinien, die im Laufe der Jahrhunderte entstanden sind und der Küste ihren typischen Eindruck verliehen hat, verantwortlich sind.

2. Der Tag der Sensation

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Grayson und sein Freund waren Taucher und interessierten sich an diesem Tag nicht sonderlich für die Trümmer, als sie beschlossen zu tauchen und die einzigartige Flora und Fauna unter Wasser um die Scilly Inseln zu untersuchen und beobachten.

Umso überraschter waren sie, als etwas passierte, womit zu diesem Zeitpunkt niemand gerechnet hätte. Zwei Atlantikrobben tauchten vor ihrer Nase direkt aus dem Nichts auf. Robben sind Raubtiere und nicht immer so freundlich und fügsam, wie man es zuerst denken könnte oder meinen mag, wenn man von Fotos ausgeht, auf der süße Robben arglos dreinschauen.

Grayson und sein Freund waren jedoch erfahrene Taucher und wussten, wie sie sich verhalten mussten.

3. Ruhig bleiben!

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In ihrer Ausbildung werden Taucher umfangreich geschult, dazu gehört auch, wie man im Fall eines Tierkontaktes mit eventuell gefährlicheren Tieren richtig reagiert. Zwar hört man über Robben oft, dass sie neugierig und verspielt sind, aber sie können durchaus gefährlich sein, aggressiv reagieren und Menschen angreifen können.

Taucher lernen, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum nicht zu stören und besonnen und ruhig zu bleiben, damit sie einen nicht als Bedrohung wahrnehmen. Als Grayson und sein Tauchpartner bemerkten, dass die Robben sich näherten, handelten sie instinktiv so, wie sie es gelernt hatten und blieben völlig ruhig, auch wenn das unter den Umständen gar nicht so einfach war.

4. Die Kamera nicht vergessen!

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Grayson und sein Freund taten ihr Bestes, um weiter ruhig zu bleiben und keine hektischen Bewegungen zu machen. Währenddessen kamen die Robben immer näher an die beiden heran. Die beiden Taucher schienen indes schon zu ahnen, welche großartige Erfahrung das werden könnte und begannen, ganz langsam und vorsichtig, ihre Kamera herauszunehmen, um das Ganze auf Film festhalten zu können.

Es ist typisch für Robben, ganz plötzlich hinter einem oder mitten aus dichten Seetangwäldern aufzutauchen, also war es nicht verwunderlich, dass die beiden Taucher die Situation nicht kommen sehen hatten und überrascht wurden. Endlich ausgepackt, konnte die Kamera nun laufen, damit später auch andere noch sehen konnten, was nun passiert.

5. Unberührte Natur

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Das Meer ist das größte natürliche Ökosystem der Welt. Die Natur ist von jeher unberechenbar unvorhersehbar und in den großen Tiefen der Meere ist noch soviel unerforscht und unentdeckt. Aus diesem Grund kann es passieren, dass auch Taucher immer wieder etwas Neues entdecken oder erleben, womit sie nicht gerechnet haben. Aber genau das ist das Spannende daran!

Gary Grayson ist bekannt für seine Tauchvideos, aber dieses Mal war nicht er derjenige an der Kamera. Er selbst war derjenige, der dabei gefilmt wurde, wie er eine der größten Erfahrungen machte, die er bisher gemacht hat. Und auch der erfahrene Gary Grayson hätte nie damit gerechnet, was die Robben tun würden.

6. Das Video wurde viral

Als Grayson und sein Freund die Kamera zückten, bestand natürlich die Gefahr, die beiden Robben zu verschrecken, aber sie taten das so langsam und mit solcher Vorsicht, dass die Robben weiter neugierig blieben. Die beiden Taucher wollten einfach nicht verpassen, diese wunderbaren Tiere aus nächster Nähe mit der Kamera einzufangen.

Das Video von Grayson mit den beiden Robben ist heute weltberühmt und hat viele Millionen Klicks. Es zeigt nicht nur, wie behutsam die beiden Taucher mit den Robben umgegangen sind und das, obwohl sie so etwas noch nie erlebt hatten und noch gar nicht wussten, wie die ganze Situation ausgehen könnte.

7. Immer engere Annäherung

Die Robben näherten sich weiter und bald bemerkten die Taucher, dass es sich bei den beiden um sehr junge Robben, fast Welpen, handelte. In dem Moment wussten Grayson und sein Freund, dass es besonders wichtig vor, vorsichtig zu sein, denn junge Robben sind schreckhafter, als ausgewachsene Tiere und die Gefahr, dass sie wieder wegschwimmen könnten, war höher.

Robben sind nicht nur extrem verspielt, sie haben auch eine ausgeprägte und individuelle Persönlichkeit. Einige sind neugierig und freundlich, andere jedoch sind zurückhaltend und scheu. Doch die beiden Robben wurden immer offener. Sie fingen an, die Taucher zu umkreisen, als gehöre es zu einer Show. Doch das war noch lange nicht alles.

8. Wie kleine, verspielte Wasserhunde

Es dauerte nicht lange, bis Grayson und seinem Freund klar wurde, dass die beiden Robben eher einen neugierigen Charakter hatten. Und je enger sie die Taucher umkreisten, desto freundlicher wurden sie, als würden sie spüren, dass ihnen von den Tauchern keine Gefahr drohte!

Auch die Taucher waren erleichtert, dass ihnen auch von den Robben tatsächlich keine Gefahr zu drohen schien. Sie konnten das Erlebnis nun so richtig genießen, waren nicht mehr ganz so vorsichtig und wurden zugleich immer aufgeregter, was als nächstes passiert, denn das wusste keiner von den beiden Tauchern.

Die Robben verhielten sich wie verspielte, kleine Hunde und besonders ihre Augen sehen auf dem Video wirklich drollig aus!

9. Moment aus nächster Nähe

In einem Moment war die eine Robbe Grayson so nah, als wollte sie ihm ein Küsschen geben und als wären sie schon beste Freunde. Die Robbe war dabei völlig von seinen Atemblasen aus dem Druckregler eingetaucht. Normalerweise machen Seehunde so etwas nicht, schon allein aus Selbstschutz, für gewöhnlich sind sie viel vorsichtiger.

Im nächsten Moment schwamm die Robbe wieder um ihn herum und auf ihn zu. Sie wollte mit ihm interagieren, stupste ihn an und es wirkte als würde sie versuchen, seine Hände zu halten. Sie streckte die Flossen aus, als wolle sie, dass Grayson nach ihr griff oder sie streichelte. Grayson schüttelte ihre Flosse. Das war ein wunderbarer Moment!

10. Handschütteln unter Freunden

Nachdem Gary aufgehört hatte, die Flosse der Hand zu schüttelt, hielt sich diese mit ihren Flossen an seinem Arm fest, als hätte sie ihn genau verstanden und wolle ihrerseits auch die Hand schütteln. Die beiden Taucher wussten nicht genau, wie sie weiter mit der Situation umgehen sollten und überließen sich ganz der Führung der Robben.

Die Robbe rieb ihren Kopf und Hals hingebungsvoll an seinem Arm, als wolle sie sagen, er soll sie endlich streicheln, während Grayson weiter ruhig und gelassen in den Tiefen des Ozeans im Wasser schwebte und das Ganze einfach passieren ließ. Die Robbe schien ein immenses Vertrauen zu ihm zu haben.

11. Keine Selbstverständlichkeit

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Es ist nicht selbstverständlich, dass solche Tiere so ein immenses Vertrauen zu Tauchern haben und dann noch so schnell. Wenn Taucher unter Wasser wilde Tiere beobachten wollen, um sie zu untersuchen oder zu filmen, ist das zwar aus nächster Nähe am besten, allerdings ist für so ein Vertrauen in der Regel viel Vorarbeit nötig.

So müssen Taucher sich viel Zeit nehmen und zum Beispiel zuerst tagelang mit einer Robbengruppe schwimmen, um ihr Vertrauen zu gewinnen. In der Zeit gewöhnen sich die Robben an die Menschen. So merken sie, dass die Menschen keine Gefahr darstellen, sodass diese sich ihnen dann nähern und in ihrem natürlichen Alltag sie filmen können.

12. Sanftes Knabbern am Anzug

Wenn Robben Menschen so nahe kommen, wie die Robbe bei Grayson tat, ist das normalerweise ein Zeichen von Aggression. Doch nicht in diesem Fall. Es schien, als würde Grayson eine Bekanntschaft mit wirklich besonderen Robben machen. Und immernoch war das nicht alles!

Nachdem die eine Robbe fertig war, mit Graysons Arm zu kuscheln, begann sie, spielerisch zu kämpfen, indem sie ganz vorsichtig an Graysons Anzug knabberte.

Die zweite Robbe war währen der ganzen Zeit etwas vorsichtiger, beobachtete nur, was ihr Robbenkumpel tat und schwamm um Grayson herum. Ihr Blick wirkte fast sehnsüchtig, man könnte meinen, sie möchte auch gern mit Grayson kuscheln, traut sich aber nicht so richtig.

13. Erste Erkundungtour

Robbenbabys verbringen meist mindestens die ersten vier Monate bei ihrer Mutter, wenn sie geboren sind, bevor sie sich alleine auf den Weg in die große, weite Welt machen. Es ist möglich, dass diese beiden Robben wirklich noch sehr jung sind und gerade erst ihr Nest und ihre Mutter verlassen haben und jede Erfahrung auch für sie noch völlig neu ist.

Die beiden Welpen waren so neugierig und so offen Grayson und seinem Taucherfreund gegenüber und so wie sie vertrauensvoll und so anmutig um sie herumschwammen und mit ihnen versuchten zu interagieren, zeigte, dass sie sich wirklich wohl und sicher fühlten.

14. Wie ein kleiner Hundewelpe

Der erste Robbenwelpe war wirklich besonders verspielt. Er vertraute Grayson komplett und sein Entdeckerdrang war ohne Grenzen und nahm kein Ende. Er knabberte weiter an Graysons Anzug und drückte seinen Kopf dabei immer wieder an seine Hand, als wolle er ihm wiederr etwas mitteilen.
Grayson verstand nicht gleich und dachte nur, dass die Robbe wohl einfach nur gern weiterkuscheln möchte. Er konnte sein Glück über die Begegnung mit der Robbe kaum fassen und kratze eine ganze Weile den Kopf und den Hals von der kleinen Robbe, wie bei einem echten Hundewelpen. Das gefiel der Robbe zwar, war aber nicht ganz das, was sie wollte.

15. Das nächste Unglaubliche passierte

Nach dem ganzen Hände- und Flossenschütteln und den Kuscheleinheiten gingen die Taucher langsam davon aus, dass die Robben bald genug von ihnen hatten und bald wieder beschließen würden, wegzuschwimmen.

Momente mit wilden Tieren, wie diese, sind sehr rar und dieses Erlebnis und alles, was passierte, war schon besonders genug. Doch scheinbar nicht genug für die Robben, denn sie fingen gerade erst an, richtig warmzuwerden.

Die erste Robbe fing wieder an, Bewegungen zu machen und nun war es an Grayson, wieder herauszufinden, was sie diesmal von ihm wollte. Was für ein Glück, dass die beiden Taucher alles auf Film festgehalten haben, so werden sie dieses Erlebnis nie vergessen.

16. Endlich wurde alles klar

Grayson rieb die Robbe weiter am Hals, während diese mit ihren neuartigen Bewegungen fortfuhr. Sie drehte sich Richtung Meeresboden und knabberte dazwischen immer wieder an Graysons Handschuh, damit er doch endlich verstünde, was sie von ihm wollte.

Dann drehte sie sich auf den Rücken und endlich wurde ihnen alles klar: Sie wollte, dass Grayson ihr den Bauch streichelte! Die Robbe hatte wirklich einen ganz besonderen Charakter und musste Grayson wirklich sehr mögen und ihm vertrauen. Es war absolut faszinierend, dass eine Robe sich so verhalten kann, wie ein echter Hund oder sogar eine Katze und in der Lage ist, das so zu zeigen.

17. Bauchkraulen

Die Robbe war sichtbar glücklich, dass Grayson endlich verstanden hatte, was sie von ihm wollte. Endlich wurde sie von Grayson am Bauch gekrault! Still blieb sie auf dem Rücken liegen und genoss es sichtlich. Es gefiel ihr scheinbar so gut, dass sie ihre Flosse auf die kraulende Hand von Grayson legte und sie da währenddessen die ganze Zeit festhielt. Ein riesiger Vertrauensbeweis!
Es sieht wirklich unglaublich süß aus, wie die Robbe vor lauter Wonne dabei mit ihren Augen dreinschaut und ihr Körper so im Wasser herumschwebte. Sie blieb noch eine ganze Weile auf dem Rücken liegen und gab sich vertrauensvoll ganz dem Bauchkraulen hin.

18. Nächste Streicheleinheiten

Nach einer ganzen Weile entschied die Robbe, dass jetzt genug sei mit den Bauchmassagen. Sie drehte sich wieder richtig herum und schwamm zurück zu Graysons Hand. Grayson kraulte die Robbe unter dem Kinn. In dem Video sieht man richtig, wie die Robbe die Augen schließt und dabei lächelt, auch das schien ihr also sehr zu gefallen.

Danach begann die Robbe wieder, an Graysons Handschuh zu knabbern und teilweise ganz an seiner Hand. Im Video sieht man auch, wie Grayson verschmitzt in die Kamera grinst mit einem Anflug von Besorgnis. Aber die Bisse waren nicht stark, sie waren spielerisch und zärtlich und Grayson ließ sie also gewähren.

19. Die Spielzeit ist zuende

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Die zweite Robbe war die ganze Zeit recht zurückhaltend gewesen, schnüffelte aber zum Schluss noch ein wenig an Garys Füßen herum, als wäre sie jetzt mal an der Reihe. Anscheinend hatten die Robben bald daraufhin aber genug von den ganzen Spielen und Spaß. Durch das sanfte Händeknabbern nach dem Kraulen wollte die eine Robbe sich scheinbar noch bedanken, denn als Grayson sie weiterkraulen wollte, begannen sie wegzuschwimmen.

Grayson wusste, dass er sie jetzt ziehen lassen musste, denn die Tiere entschieden dies. Aber die beiden Taucher waren erfüllt von diesem Erlebnis und hatten ja noch das wundervolle Video. Ihnen war damals noch nicht klar, wie beliebt dieses Video werden würde.

20. Statement von Grayson

Das Video von Grayson und den Robben wurde schnell weltberühmt. Die Leute waren begeistert, als sie an dem Erlebnis mit den Robben teilhaben konnten. Auch Grayson selbst liebte das Video, wie er sagte. Er hätte schon soviele andere Robben gesehen und sei an ihnen vorbeigeschwommen, diese hätten sich aber nicht für ihn interessiert und wären einfach weitergeschwommen.

Keine Robbe war bisher so offen, so neugierig und so freundlich wie diese eine Robbe mit ihrem Kumpel. Das ist ein ganz besonderes Erlebnis, was nicht alle Tage passiert. Was für ein Glück, dass Grayson und sein Freund alles auf Video festgehalten konnten.

21. „Wir waren ganz in ihrer Welt“

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Die meisten hätten nicht gewusst, wie man in so einer Situation richtig reagiert. Einige wären vielleicht verschreckt gewesen und hätten abrupte Bewegungen gemacht, einige hätten die Robben vielleicht gleich angefasst. Beides hätte sie verschreckt, was böse hätte ausgehen können.

Doch Grayson und sein Freund haben alles richtig gemacht und es genauso gemacht, wie sie es gelernt haben. Sie blieben entspannt und ruhig und haben die Robben das Tempo bestimmen lassen.

Die Robben mussten wohl gespürt haben, dass sie nichts zu befürchten haben und waren voller Vertrauen. Zudem ist Grayson ein Taucher mit viel Erfahrung, der viel Rücksicht auf die Natur nimmt. Somit waren die Taucher komplett in ihrer Welt.

22. Eine einzigartige Erfahrung

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Grayson berichtete ehrfurchtsvoll, dass er noch niemals eine Erfahrung, wie diese, gemacht hat. Der Tag auf den Scilly Inseln mit den Robben war etwas wirklich Besonderes und er hätte niemals gedacht, dass ihm an diesem Tag so etwas passiert.

Er ist schon überall auf der Welt getaucht, so zum Beispiel in Mexiko und auch Kuba in den Tiefen der Ozeane mit Mantrarochen und Haien, aber nie ist ihm so etwas passiert.

Dann sah er bei den Scilly Inseln diese Robben und dachte sich nichts weiter dabei, bis die erste Robbe so schnell so zutraulich wurde und die zweite Robbe an seinem Bein herumschnüffelte. Grayson wusste gar nicht, wie ihm geschieht.

23. Ein unvergessliches Erlebnis

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Grayson ist ein Adrenalin Junkie und hat nicht nur beim Tauchen Erfahrung. Er geht gern Fallschirmspringen oder macht Kunstflüge. Er mag zwar gern den Nervenkitzel, aber bei allem wusste er immer genau, was er tut. Das was bei dem Taucherlebnis mit den Robben nicht der Fall, da hat er sich einfach leiten lassen instinktiv nach Gefühl und was er gelernt hatte.

Leicht Angst bekommt Grayson also nicht, dennoch gab er zu, dass er anfangs etwas erschrocken war, als die Robben so nah auftauchten. Das liegt aber daran, dass er einfach nicht damit gerechnet hatte, dass es so ein positives Erlebnis werden würde. Der Ausflug hatte sich wirklich gelohnt!