Diese 19 traumhaften Reiseorte könnten bald verschwinden
3. Die Everglades – Verschwindendes Zuhause der Alligatoren
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Als der am meisten bedrohte Park in den Vereinigten Staaten sind die Everglades bekannt. Das Sumpfgebiet liegt in Florida und ist bekannt für die zahlreichen Tierarten, unter anderem auch für die berühmten Alligatoren. Jedoch war das besondere Gebiet in Vergangenheit doppelt so groß wie heute. Bislang gibt es auch nur wenige Anzeichen dafür, dass sich die Situation des Parks in nächster Zeit wandeln wird.
Anders als bei den meisten Orten ist hier der Klimawandel nicht hauptsächlich für die Probleme verantwortlich. Den größten Schaden richten hier die Menschen an. Eine dauerhafte Herausforderung ist der Erhalt dieses Naturgebiets als ein solches. Denn die Bevölkerung von Florida fordert Stadtentwicklung. Dazu kommt noch, dass Wasserumleitungen und das Finden neuer Tierarten das natürliche Gleichgewicht stören.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.