Diese 19 traumhaften Reiseorte könnten bald verschwinden

1. Galápagos Inseln – Probleme im Paradies

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Die traumhaften Galápagos Inseln in Ecuador lassen das Herz eines jeden Naturliebhabers höher schlagen. Allerdings gibt es hier auch einige Probleme. Beispielsweise kommen über 170.000 Touristen jährlich hier her, sie wollen die berühmten Riesen-Schildkröten und viele andere Tiere von Nahem betrachten. Aber die steigenden Zahlen beanspruchen den winzigen Fleck sehr. Ein Limit für Touristen wurde bereits versprochen, aber das wird nicht alle Probleme der Insel lösen.

Ein weiteres Problem ist die globale Erwärmung. Unter anderem wird durch die steigende Wassertemperatur im Ozean die Unterwasserwelt bedroht. Eine Folge daraus ist auch die weit verbreitete Korallenbleiche, die Riffe zerstört und die Lebewesen, die dort wohnen, tötet. Auch Vergiftung, das Risiko des El Nino Wettersystems und illegales Fischen sorgen für Gefahr.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.