Diese 19 traumhaften Reiseorte könnten bald verschwinden

14. Patagonisches Eisfeld – Vor 18.000 Jahren begonnen zu schmelzen

Bild: Steve Allen / Shutterstock.com

Zwischen Chile und Argentinien befindet sich in den Anden das patagonische Eisfeld. Insgesamt befinden sich hier 5.500 Gigatonnen Eis, die mit eisigen Fjorden eine dramatische Landschaft darstellen. Doch die Eisfelder nehmen rasant ab. Interessierte sollten sich daher beeilen, um die Pracht dieses Ortes bewundern zu können. Das Eisfeld war einst in der antiken Zeit noch viel größer. Es soll vor 18.000 Jahren zu schmelzen angefangen haben.

Jedoch bedroht nun die Erderwärmung mit der steigenden Temperatur das Eis. Die Landschaft wird immer fragiler und bald komplett verschwinden. Würde das gesamte Eis der Felder schmelzen, würde sich außerdem weltweit der Meeresspiegel um 15 Millimeter anheben und somit weitere Probleme auslösen.





Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.