Diese 12 Unterwasser – Entdeckungen werden Ihren Blick auf das Meer verändern

2. Das Yonaguni-Monument

Bild: Yong Hoon Choi / Shutterstock.com

Im Jahr 1985 machte der japanische Taucher Kihachiro Aratake eine überraschende Entdeckung. Auf der Suche nach neuen Tauchorten für Touristen stieß er im ostchinesischen Meer auf Gesteinsformationen mysteriöser Art. Diese liegen in der Nähe der Insel Yonaguni, in einer Tiefe von fünf bis 30 Metern.

Bis heute stellt sich die Frage, ob es sich um die Zeugen einer alten asiatischen Kultur oder nur um ein natürliches Phänomen handelt. Die überaus exakten Proportionen und Winkel ließen den ersten Schluss zu, dass dieses Bauwerk von Menschenhand geschaffen sein musste. Dies jedoch würde der bisherigen Zivilisationsgeschichte widersprechen. Doch auch ein natürlicher Ursprung als Erosionsplattform wird diskutiert.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.