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Die 9 verbotensten Inseln der Welt

3. Farallon Islands, USA

Bild: Pete Niesen / Shutterstock.com

Vor der Küste von San Francisco liegt eine vulkanische Inselgruppe, die besser nicht besucht werden sollte. Bereits die Indianer nannten sie die „Inseln des Todes“. Doch seitdem in den Jahren von 1946 bis 1970 unzählige Container mit radioaktiven Abfällen rund um die Farallon Islands versenkt wurden, gelten die Inseln als kontaminierte Zone und somit als Sperrgebiet.

Das Risiko ist schwer abzuschätzen und nicht mal Experten wissen, wie viel Schaden der Atommüll anrichtet. Eine Verlagerung der nuklearen Abfälle gilt als zu gefährlich, weshalb der Müll zunächst wohl im Meer bleiben wird. Man kann dort also weder schwimmen, noch mit dem Boot hinfahren und erst recht, unter keinen Umständen, einen Fuß auf diese verbotene Zone setzen.





Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.