Die 9 verbotensten Inseln der Welt

3. Farallon Islands, USA

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Vor der Küste von San Francisco liegt eine vulkanische Inselgruppe, die besser nicht besucht werden sollte. Bereits die Indianer nannten sie die „Inseln des Todes“. Doch seitdem in den Jahren von 1946 bis 1970 unzählige Container mit radioaktiven Abfällen rund um die Farallon Islands versenkt wurden, gelten die Inseln als kontaminierte Zone und somit als Sperrgebiet.

Das Risiko ist schwer abzuschätzen und nicht mal Experten wissen, wie viel Schaden der Atommüll anrichtet. Eine Verlagerung der nuklearen Abfälle gilt als zu gefährlich, weshalb der Müll zunächst wohl im Meer bleiben wird. Man kann dort also weder schwimmen, noch mit dem Boot hinfahren und erst recht, unter keinen Umständen, einen Fuß auf diese verbotene Zone setzen.





Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.