Vor der Küste von San Francisco liegt eine vulkanische Inselgruppe, die besser nicht besucht werden sollte. Bereits die Indianer nannten sie die „Inseln des Todes“. Doch seitdem in den Jahren von 1946 bis 1970 unzählige Container mit radioaktiven Abfällen rund um die Farallon Islands versenkt wurden, gelten die Inseln als kontaminierte Zone und somit als Sperrgebiet.
Das Risiko ist schwer abzuschätzen und nicht mal Experten wissen, wie viel Schaden der Atommüll anrichtet. Eine Verlagerung der nuklearen Abfälle gilt als zu gefährlich, weshalb der Müll zunächst wohl im Meer bleiben wird. Man kann dort also weder schwimmen, noch mit dem Boot hinfahren und erst recht, unter keinen Umständen, einen Fuß auf diese verbotene Zone setzen.
Interessant:Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?
Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.