Die 18 absolut merkwürdigsten Landkarten der Geschichte

13. Die Karte mit dem magnetischen Nordpol

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Der von Gerardus Mercator geschaffenen Karte „Mercators Karte der Arktis“ kann man entnehmen, dass der Nordpol nach seiner Ansicht magnetisch ist. Zentriert ist das Kartenwerk um einen magischen, schwarzen Stein mit dem Namen „Rupus Nigra„, was schwarzer Stein bedeutet.

Des Weiteren zeichnete Mercator Strudel und Zwergmenschen in sein Werk ein. Das machte die Karte noch verwirrender, als sie ohnehin schon ist. Beweise für seine Vorstellung hatte Mercator jedenfalls nicht, denn er war nie selbst am Nordpol. Seine Theorien basierten auf dem Reisetagebuch „Inventio Fortuna“, das von einem Reisenden auf dem Weg nach Norwegen handelt, der magisch vom Nordpol angezogen wird.





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In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.