Die 13 schaurigsten Orte, die es auf Google Maps gibt

10. Die Geisterinsel

Quelle: Google Street View | Screenshot

Schon wieder ein schauriger Ort natürlich in Japan! Bis 1974 wurde auf der Insel Hashima Kohleabbau betrieben. Die Insel ist mittlerweile unbewohnt, seit die Werke geschlossen haben. Umgeben von schönem blauen Meer hat diese kleine Insel aber ein eher schauriges Image.

Die Insel wird wegen ihrer Form auch „Kriegsschiffinsel“ genannt und es werden viele Geister- und Gruselgeschichten über diese Insel erzählt. Das Gebiet sieht aber wirklich so aus, als hätte hier ein schlimmer Krieg getobt, aber in echt ist die Insel einfach nur verlassen. Gruselig definitiv und die Geistergeschichten scheinen auch gar nicht mehr so weit hergeholt, wenn man sich die Insel so auf Google Maps ansieht. Weiter gehts…





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Flamingos rosa sind?

Die rosa Farbe der Flamingos stammt von den Carotinoiden in ihrer Nahrung, hauptsächlich aus Krebstieren und Algen. Ohne diese Nahrung würden Flamingos ihre leuchtende Farbe verlieren und eher grau oder weiß erscheinen. Die Intensität der Farbe kann auch ein Hinweis auf die Gesundheit und das Alter eines Flamingos sein, da jüngere und gesündere Tiere tendenziell eine intensivere Farbe haben.