Die kleine „Trauminsel Boracay“, auf den Philippinen, die vor der Norwestküste Panays liegt, ist so beliebt und bekannt wie keine andere philippinische Insel. Auf der einen Seite gibt es hier mit dem „white beach“ einen der vermeintlich schönsten Strände der Welt. Unzählige Touristen zieht es jährlich nach Boracay, und der Ansturm kann kaum mehr bewältigt werden. Boracay Island ist mit seinen weißen Traumstränden eines der wunderschönsten Inseln der Welt.
Mit einer Länge von nur sieben Kilometern und einer Fläche von etwas über zehn Quadratkilometern ist Boracay recht überschaubar, bietet allerdings Einiges an Abwechslung. So gibt es neben dem betriebsamen, vier Kilometer langen weltbekannten „White Beach“ auch eine Reihe anderer kleinerer Strände. Doch Achtung! Am 5. April 2018 wurde vermeldet, dass die Insel Boracay für bzw. bis zu sechs Monate gesperrt wird. Beginn: ab dem 26. April 2018. Grund: In den letzten Monaten war der Andrang so hoch, dass es kaum mehr möglich war, die ökologischen Konsequenzen zu meistern.
Interessant:Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?
Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.