Die 12 schönsten Inseln der Welt

9. Fiji

Bild: Martin Valigursky / Shutterstock.com

Fidschi ist eine kleine Inselgruppe im Südwestpazifik
Der größte Teil der Landesfläche ist vulkanischen Ursprungs, die kleineren Inselchen entstanden aus Korallenriffen. Auf den beiden großen Inseln liegen zerklüftete Gebirgsketten, die sich über schmalen Küstenebenen und vorgelagerten Korallenriffen erheben -traumhafte Landschaft also für Entdecker und Wanderer. Da ganzjährig tropisch-heißfeuchtes Klima mit Temperaturen von 16 bis 32 Grad Celsius herrscht, kann man den Wollpulli getrost Zuhause lassen.
Auch im Sinne der Flora und Fauna bieten die Insel allerhand: Mangroven, tropischer Regenwald, Savannenformationen im Landesinneren, besondere Tierwelten. Aufgrund seiner isolierten Lage beherbergt Fidschi eine eigenständige Pflanzen- und Tierwelt, die sich aus Arten zusammensetzt, die selbst oder deren Vorfahren die Weiten des Pazifischen Ozeans vor allem von Westen her überqueren konnten.

Besonders schön ist die aus sieben kleinen und unzähligen kleinsten Eilanden bestehende Inselgruppe Yasawa. Hier gibt es massenhaft abgelegene, porzellanfarbige Sandstrände, blaue Lagunen und farbige Korallenriffe, die nur wenige Meter unterhalb der glasklaren Wasseroberfläche liegen.

Beliebte Ziele auf den Fidschis sind auch die Sabeto Hot Springs und Mud Pools, von denen die Einheimischen glauben, dass der Schwefel darin heilende Kräfte besitzt.





Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.