Die 11 unheimlichsten Orte der Welt

8. Die Katakomben von Paris

Bild: Wyatt Rivard / Shutterstock.com

Ein besonders gruseliger Ort, der täglich viele Besucher zu sich lockt, sind die Katakomben in der französischen Hauptstadt Paris. Denn in den unterirdischen Gängen liegen Knochen von mehr als sechs Millionen Menschen.

Die Überreste, die nur noch aus Knochen bestehen, liegen schön gestapelt in unterschiedlichen Formen und Mustern. Die Katakomben sind im vor einigen Jahrhunderten entstanden, als Seuchen und Epidemien die Stadt heimsuchten und es somit zu vielen Toten kam. Die Pariser Friedhöfe waren irgendwann überfüllt und so wurde diese Lösung entwickelt.

Die Gräber beinhalteten oft zwei bis drei Leichen gleichzeitig, was zu einem furchtbaren Gestank führte. Daraufhin entschied Paris die stillgelegten Stollen als Grabstätte für die Massen an Leichen zu nutzen.





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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.