Die 11 geheimnisvollsten Orte der Welt

4. Die Sümpfe von West-Bengalen, Indien

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Dieser Sumpf gilt als der größte Mangrovensumpf der Welt. Zudem soll es in den Sümpfen von Bangladesch spuken. Was glauben Sie warum? – in den Sümpfen der West-Bengalen sorgen die Irrlichter, auch das Sumpflicht genannt „Aleaya“ – für Angst und Schrecken. Laut der Einheimischen seien die aufleuchtenden Lichter die Seelen der Fischer, die einst in dem Sumpf ertrunken sind.

Diese bestimmte Leuchterscheinung finden Sie in Sümpfen, Mooren, Morasten oder in besonders dichten, dunklen Wäldern. Die Menschen, die diesem Irrlicht begegnen, können meist ihren Augen nicht trauen. Im Aberglauben werden Irrlichter entweder als das arglistige Werk übernatürlicher Wesen oder als die Seelen unglücklich verstorbener angesehen.





Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.