Die 11 ärmsten Regionen und Städte in Deutschland

5. Frankfurt an der Oder

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Wir begeben uns bei unserem Ranking der ärmsten Regionen und Städte Deutschlands wieder nach Ostdeutschland. Genauer gesagt nach Frankfurt an der Oder, der viertgrößten Stadt Brandenburgs. Mit 17.381 Euro Einkommen pro Kopf müssen sich hier im Durchschnitt die Bewohner zufriedengeben. 70.000 Einwohner zählt die Stadt, deren Fluss „Oder'“, gleichzeitig die Grenze zu Polen darstellt.

Die Einwohnerzahl von Frankfurt an der Oder ist nach der Wende drastisch geschrumpft. Auch bei den Studierenden ist die Stadt mit der bekannten Universität Viadrina als Wohnort nicht besonders beliebt. Die meisten Studenten pendeln ins nahe Berlin und ziehen die Metropole zum Leben vor. Die ruhmreichen Zeiten der einstmals reichen Handelsstadt Frankfurt an der Oder sind längst Vergangenheit.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.