Die 11 abgeschiedensten Orte am Ende der Welt

4. Pitcairn Island, Britisches Überseegebiet

Bild: Claude Huot / Shutterstock.com

Kennen Sie den Film „Meuterei auf der Bounty“? Dann ist es gut möglich, dass Sie Pitcairn Island wiedererkennen. Es ist nämlich der Ort, den die Meuterer in der Handlung, die im Jahre 1787 spielt, für sich entdecken. Tatsächlich gab es auf der Insel aber auch schon frühere Siedler. Denn die Meuterer entdeckten bei Ihrer Eroberung Überreste dieser Siedler, wie Gräber, alte Opfergaben aus Stein und sonstiges.

Pitcairn Island gehört zum britischen Überseegebiet und liegt ca. 5.311 km von Neuseeland entfernt. Die heutigen gerade mal 50 Bewohner sind meist für sich, denn Touristen müssten eine 32-stündige Schiffsreise auf sich nehmen, um dort hin zu gelangen. Belohnt würden Sie aber durch eine einzigartige Ursprünglichkeit und atemberaubende Natur.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.