Die 11 abgeschiedensten Orte am Ende der Welt

2. La Rinconada, Peru

Bild: Jacob Hall Photography / Shutterstock.com

Dieser spektakuläre verlassene Ort liegt fast 5.000 Meter hoch in den Anden und nennt sich „La Rinconada“. Sie beeindrucken bestimmt Ihre Zuhörer, wenn Sie behaupten, Sie wären hier gewesen, doch dafür müssen Sie auch einiges auf sich nehmen. Der Grund, warum sich kaum Touristen hierher verirren, ist derjenige, dass Besucher hier leicht die Höhenkrankheit bekommen.

Diese zeigt sich an sehr unangenehmen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Kurzatmigkeit. Dennoch leben hier ein paar wenige Einheimische, die sich über die Generationen hinweg an die Bedingungen gewöhnt haben. Sie siedelten sich dort an, weil Gold zu finden war.

Die Menschen vor Ort leben aber in absoluter Armut und ihr kleines Dorf hat keine Infrastruktur, Gemeinschaftseinrichtungen oder Sanitäranlagen. Auch die „Straßen“ sind sehr schlecht und kaum benutzbar. Wenn Sie La Rinconada dennoch besuchen möchten, müssen sie zu Fuß gehen und sich sehr gut ausrüsten.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie hoch der höchste Wasserfall der Welt ist?

Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Ángel in Venezuela, der eine beeindruckende Höhe von 979 Metern erreicht. Dieser spektakuläre Wasserfall, auch bekannt als Angel Falls, ist mehr als 15 Mal so hoch wie die berühmten Niagara-Fälle und bietet einen atemberaubenden Anblick inmitten des dichten Regenwaldes.