Amerikanisch-Samoa ist als Teil von Amerikanisch-Ozeanien ein US-amerikanisches Außengebiet im südlichen Pazifik. Diese Region begeistert Touristen vor allem wegen seiner sattgrünen Regenwäldern und den weißen Sandstränden! Jahr für Jahr wird er bei den Besuchern immer beliebter. Nicht sehr verwunderlich, wenn sich dieses Paradies schnell herumspricht! Wer also die Korallenriffe oder Wälder der Inselgruppe noch in Einsamkeit entdecken möchte, sollte sich beeilen. Derzeit liegen die Besucherzahlen im Jahr 2016, bei 20.000.
Hier tobten vor einiger Zeit noch Vulkane, doch diese sind allesamt erloschen. Die Berge der Inselgruppe sind durch Erosion stark zerklüftet Die höchste Erhebung des Inselstaats ist der Lata auf der Insel Taʻū mit einer Höhe von 966 Metern über dem Meeresspiegel. Wenn dass kein Besucher – Anlaufpunkt ist! Vielleicht ist es Ihr nächstes Reiseziel? Lohnen würde sich dies im jeden Fall!
Interessant:Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?
Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.