Die 10 am wenigsten besuchten Länder der Welt

9. Amerikanisch-Samoa

Bild: Peto Laszlo / Shutterstock.com

Amerikanisch-Samoa ist als Teil von Amerikanisch-Ozeanien ein US-amerikanisches Außengebiet im südlichen Pazifik. Diese Region begeistert Touristen vor allem wegen seiner sattgrünen Regenwäldern und den weißen Sandstränden! Jahr für Jahr wird er bei den Besuchern immer beliebter. Nicht sehr verwunderlich, wenn sich dieses Paradies schnell herumspricht! Wer also die Korallenriffe oder Wälder der Inselgruppe noch in Einsamkeit entdecken möchte, sollte sich beeilen. Derzeit liegen die Besucherzahlen im Jahr 2016, bei 20.000. 

Hier tobten vor einiger Zeit noch Vulkane, doch diese sind allesamt erloschen. Die Berge der Inselgruppe sind durch Erosion stark zerklüftet Die höchste Erhebung des Inselstaats ist der Lata auf der Insel Taʻū mit einer Höhe von 966 Metern über dem Meeresspiegel. Wenn dass kein Besucher – Anlaufpunkt ist! Vielleicht ist es Ihr nächstes Reiseziel? Lohnen würde sich dies im jeden Fall!





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Flamingos rosa sind?

Die rosa Farbe der Flamingos stammt von den Carotinoiden in ihrer Nahrung, hauptsächlich aus Krebstieren und Algen. Ohne diese Nahrung würden Flamingos ihre leuchtende Farbe verlieren und eher grau oder weiß erscheinen. Die Intensität der Farbe kann auch ein Hinweis auf die Gesundheit und das Alter eines Flamingos sein, da jüngere und gesündere Tiere tendenziell eine intensivere Farbe haben.