Die 10 schönsten aber auch gefährlichsten Orte der Welt

8. El Caminito Del Rey in Spanien

Bild: Alvaro Trabazo Rivas / Shutterstock.com

Dieser wackelige Fußweg klammert sich an Málagas El Chorro-Schlucht und wird aus einem bestimmten Grund auch als „Todesweg“ bezeichnet. Der Pfad enthält eine wackelige Hängebrücke, die die Schlucht spreizt und fast 350 Fuß über den darunter liegenden Gewässern schwebt. Der schiere Nervenkitzel zieht Adrenalinjunkies aus der ganzen Welt an.

Nach Verbesserungen im Jahr 2015 und neuen Besucherbeschränkungen ist der Gehweg viel zahmer (und sicherer) als je zuvor – aber es braucht immer noch einen furchlosen Reisenden, um solche Höhen zu erklimmen. Nicht zuletzt deshalb, weil mehrere Wanderer hier über Jahre hinweg in den Tod gestürzt sind, zuletzt im Jahr 2000.





Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.