Die 10 schönsten aber auch gefährlichsten Orte der Welt
7. Blaues Loch in Ägypten
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Das Blue Hole ist einer der beliebtesten Tauchplätze für Draufgänger und diejenigen, die ihren Mut beweisen wollen. Nördlich von Dahab im Roten Meer Ägyptens sinkt das Blue Hole bis in Tiefen von etwa 300 Fuß mit einem berüchtigten horizontalen Tunnel, der als ‚Arch‘ bekannt ist. Das Rote Meer ist reich an Meereslebewesen, die man bei flachen Tauchgängen beobachten kann, aber viele Entdecker wollen eben umbedingt bis auf den Boden des Blue Holes.
Mit dem Ruf als einer der gefährlichsten Tauchgänge der Welt kommen hier die meisten Todesfälle dadurch das unerfahrene Taucher versuchen mit der falschen Ausrüstung den Arch zu durchqueren um zum offenen Wasser zu kommen. Die Ägyptische Regierung spricht von ungefähr 40 Leichen die in den letzten 15 Jahren geborgen wurden, Anwohner und Taucher aus der Gegend Sprechen allerdings von weit mehr als 100 in der selben Zeit.
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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.