Die 10 schönsten aber auch gefährlichsten Orte der Welt

4.  Kochender See in der Dominikanischen Republik

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Die Dominikanische Republik wird von vielen als die Wanderinsel der Karibik anerkannt, ihr berühmtester Wanderweg wird doch der sein der zu dem beindruckenden kochendem See führt. Keine Sorge: Hier werden keine Touristen abgekocht. In diesen See sollte man sowieso tunlichst nicht hineinsteigen. Der Boiling Lake auf Dominica ist mit seinen 63 Metern Durchmesser der zweitgrößte kochende See der Welt. Vermutlich entstand er, als eine Austrittsstelle von Dampf und Magma mit Wasser volllief.

Der Boiling Lake ist nur über eine Wanderung zu erreichen und die hat es durchaus in sich. Die Tour dauert rund sechs Stunden und führt dabei auch durch das Valley of Desolation, zu Deutsch etwa „Tal der Trostlosigkeit“, mit Schwefelströmen, Dampfquellen und Geysiren. Aber erst dort angekommen weiß man, dass es es wert war- der See ist ein Kessel aus sprudelndem gräulich-blauem Wasser, das normalerweise in eine Dampfwolke gehüllt ist





Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.