Die 10 enttäuschendsten Sehenswürdigkeiten der Welt
2. Viel Party, wenig Kultur: Temple Bar, Dublin
Bild: Tilman Ehrcke / Shutterstock.com
Eine Bar reiht sich an die nächste. Dazwischen sind einige Nachtclubs, Restaurants oder auch „Irish“ Pubs. Wir sprechen über den Stadtteil „Temple Bar“ im Zentrum von Dublin. Anders als die umliegenden Stadtviertel erkennt man Temple Bar an den engen Straßen aus Kopfsteinpflastern. Das ganze Jahr hinweg finden hier zahlreiche Veranstaltungen statt. Will man hier nicht jede Nacht durchfeiern bzw. einen Junggesellen-Abschied zelebrieren, sollte man das Viertel meiden bzw. nicht sein Hotel hier buchen. Trotz der zentralen Lage, wird man den Aufenthalt später oftmals bereuen.
Vor allem am Wochenende wird hier lauthals gefeiert. In den Abendstunden werben die Inhaber um ihre Gäste und es riecht meist sehr unangenehm. Zudem bekommt man hier wenig von der Kultur Irlands zu sehen. Die Lokale sind sehr touristisch und daher sehr überteuert.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?
Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.