Die 10 besten Orte für einzigartige Unterwassertiere
4. Quallen – Palau
Bild: BlueOrange Studio / Shutterstock.com
Quallen vermiesen immer wieder Badegästen am Meer das Schwimmen aufgrund ihres giftigen Sekrets, das beim Menschen zu Schmerzen, Blasenbildungen bis hin zu Atembeschwerden führen kann. Nun besuchen viele Urlauber die Insel Eil Malk im Südpazifik-Staat Palau genau dafür, um mit solchen zu schwimmen. Auf Eil Malk gibt es nämlich einen See, in dem unzählige Quallen leben, die für den Menschen harmlos sind.
Dieser sogenannte Jellyfish Lake hat sich vermutlich vor 12.000 bis 15.000 Jahren gebildet, indem er seinen Zugang zum Meer verlor. So entwickelte sich dort ein völlig neues Ökosystem und die darin lebenden Quallen vermehrten sich ungebremst. Diese haben kaum natürliche Feinde, weshalb deren Gift für den Menschen kaum spürbar ist. Die goldgelben Quallen bieten ein wahnsinniges Erlebnis, wenn sie auf der Suche nach Sonne in einem magischen Licht leuchten. Zugang habt ihr nur mit einer Erlaubnis und einer lokalen Tour-Organisation.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?
Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.