Der Mythos von Loch Ness: Neue Erkenntnisse dank DNA-Tests
3. Die Schlagzeile von 1933
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Die Sichtung im Jahr 1933 von dem Ungeheuer war die aufmerksamkeitserregende. Der Inverness-Kurier erzählte von einem Paar namens Aldie und John Mackay. Die beiden waren anscheinend am 15. April am Loch Ness. Aldie behauptete, dort ein riesiges Wesen gesehen zu haben, das sich durch das Wasser wälzte.
Der Inverness-Kurier druckte im Jahr 2017 sogar nochmal den ursprünglichen Bericht von 1933 nach mit der Überschrift: „Seltsames Spektakel in Loch Ness“. Laut Aldies Sichtung schien die Kreatur eine Minute lang im Wasser zu spielen: abwechselnd rollte sich das Wesen auf dem Wasser und tauchte wieder ab. Der Körper glich dem eines Wals, das Wasser bäumte sich stufenförmig und schäumte auf. Dann verschwand das Wesen in einer brodelnden Schaummasse.
Interessant:Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?
Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.