Das sind die 19 schaurigsten Orte der Welt

8. Pripyat, Ukraine

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Pripyat ist eine Geisterstadt, die nur 3 km von Tschernobyl entfernt liegt. Wenige Stunden nach der Reaktor Explosion im Jahr 1986 wurde die Stadt von ihren Bewohnern in Panik verlassen. Seit diesem Tag ist die Zeit in dieser Zeit stehengeblieben. Zwar ist Pripyat durch den radioaktiven Ausfall für die nächsten 24.000 Jahre ist bewohnbar, doch kann man heute einen kurzen Besuch wagen.

Die Spuren der 49.000 Bewohner sind zu einem gruseligen Bild in der Zeit festgefroren. Auf den Straßen liegen Gegenstände verstreut, die in der hastigen Flucht vergessen wurden. Läden, Schulen und der Vergnügungspark scheinen immer noch auf ihre Bewohner zu warten, doch heute herrschen hier Verfall und Unkraut, während wilde Tiere im Verborgenen lauern.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.