Das sind die 13 extremsten Orte der Welt

6. Schnee: Das Gebiet „Paradise“ in Washington

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Für viele Menschen mögen winterlich verschneite Landschaften wie das Paradies wirken. Vielleicht stand dieser Gedanke auch hinter der Namensgebung des Gebietes am Südhang des knapp 4400 Meter hohen Berges „Mount Rainier“. Denn im Winter 1971/72 wurden hier in etwa 28,5 Meter Neuschnee registriert. Das ist einsamer Weltrekord.

Doch „Paradise“ ist keineswegs stets dermaßen verschneit. Im Sommer handelt es sich um ein blumenbedecktes Gebirge, welches ein äußerst beliebtes Ziel für Wanderer darstellt. Dennoch sollte man sich von der sommerlichen Idylle nicht täuschen lassen, und bei einem Besuch im Winter auf extreme Wetterbedingungen vorbereitet sein.





Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.