2. Hitze: Der Death-Valley-Nationalpark in Kalifornien
Bild: Ingo70 / Shutterstock.com
Auf der Suche nach dem heißesten Ort der Welt wird häufig Australien ins Auge gefasst. Damit liegt mal jedoch falsch. Denn die höchste Lufttemperatur wurde im sogenannten Death-Valley-Nationalpark in Kalifornien, USA gemessen. Im Jahr 1913 kletterte das Thermometer auf unglaubliche 56,7 °C. Solch hohe Lufttemperatur hat zur Folge, dass sich die Oberfläche in diesem Gebiet auf knapp unter 100 Grad erhitzt hatte.
Zusätzlich zu den extremen Temperaturen kommen im „Tal des Todes“ auch unzählige tödliche Gefahren aus der Tierwelt hinzu. Egal ob Klapperschlangen, Schwarze Witwen oder Skorpione: Man sollte besser äußerst genau aufpassen, wo man hintritt.
Interessant:Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?
Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.