Das Geheimnis der großen Pyramide: Wissenschaftler decken auf

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Dieser Beitrag ist nicht nur für Pyramiden-Bewunderer interessant! Frischen Sie beim Lesen ganz nebenbei Ihr Allgemeinwissen auf und tauchen Sie in eine Welt ein, die die gesamte Bevölkerung begeistert! Pyramiden sind überwältigende Bauwerke. In den Pyramiden wurden die ägyptischen Könige begraben. Das wissen wir alle. Warum Pyramiden allerdings pyramidenförmig gebaut waren, weiß heute keiner. Dieses ungelöste Rätsel „kitzelt uns gewaltig unterm Fingernagel“!

Wir mussten „dran!“ Und machten uns für Sie auf den Weg durch den „Wissenschafts-Dschungel“ an Hypothesen und Fakten. Nun, was die faszinierenden Pyramiden angeht, werden wir wahrscheinlich noch eine ganze Weile an der Oberfläche kratzen müssen. Dennoch ließen wir nicht locker und fanden unglaubliches! Wir sind überwältigt über zahlreiche Entdeckungen, der ägyptischen Pyramiden. Obwohl es Archäologen gelungen ist, gewisse Details über diese gigantischen Grabstätten herauszufinden, gibt es noch immer regelmäßig neue Erkenntnisse. Wir sagen Ihnen welche!

1. Eine unglaubliche Entdeckung

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Diese Bauwerke sind eines der mysteriösesten Weltwunder der Menschheit. Jahrhundertelang war die Cheops-Pyramide, die ca. 2550 v. Chr. vom Pharao Khufu erbaut worden sein soll, das größte Bauwerk der Welt. Was glauben Sie, welches Material verwendet wurde? Nun, historische Funde zeigen, dass die Ägypter nur Holzinstrumente sowie Seile und Seilzüge verwendeten. Welch fantastische Handwerker! Wir können uns dies heutzutage nicht mehr vorstellen.

Keine leichte Sache. Die Ägypter wussten damals weit besser Bescheid als wir heutzutage. Leider können wir ihre Techniken nirgendwo nachlesen. Was das Ganze umso spannender macht! Es ist so erstaunlich, dass sich Wissenschaftler bis heute nicht sicher sind, wie das Erbauen eines solchen Weltwunders überhaupt möglich war. Es wird angenommen, dass 20.000 Arbeiter die Cheops-Pyramide über einen Zeitraum von 20 Jahren gebaut haben. Zumindest sind sich hier die Wissenschaftler einig. Was für Theorien stecken hinter den Bauweisen? Experten erklären:

2. Das Geheimnis der Bauweise

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Es heißt, dass die Pyramiden angeblich ohne Hilfe von Rädern gebaut wurden. Aber wie dann? Die Experten vermuten, dass die Pyramiden aus riesigen Granit- und Kalksteinblöcken gebaut wurden, die bis zu 800 Kilometer weit gezogen wurden. Aber woher hatten sie diese riesigen Blöcke? Nun, einige von ihnen stammten aus dem Nil. Lassen Sie sich diese Aussage bitte durch den Kopf gehen. Sie werden feststellen, dass die Ägypter eine riesige Entfernung zurücklegten, wenn man bedenkt, dass diese Steine 2,5 bis 15 Tonnen wogen. Lassen Sie uns vergleichen:

Sie müssen sich vorstellen, das ein Durchschnittsauto knapp über zwei Tonnen wiegt. Und welche Frage stellt sich dabei? Wie zieht man einen Stein, der das Gewicht eines Autos hat, 800 Kilometer weit über den Sand? Räder werden es nicht schaffen! Denn als das Alte Ägypten die brandneue Technologie des Rades aufgriff, waren die Pyramiden bereits uralt. Zudem kannten die alten Ägypter zu diesem Zeitpunkt auch kein Stahl oder Eisen. Bauten aus Holz und Stein waren die einzigen Möglichkeiten.

3. Der Glanz eines Diamanten

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Was hat die Cheops-Pyramide und das Funkeln eines Diamanten gemeinsam? Nun, der Glanz der Diamanten beruht darauf, dass das auf sie treffende Licht sehr oft „totalreflekiert“ wird. Hierfür sind zwei Fakten entscheidend: 1. die hohe Brechzahl von Diamant. 2. der gekonnte Schliff des Diamanten. Vergleichen wir dies mit der berühmten Cheops-Pyramide. Die Cheops-Pyramide hob sich einst deutlich von der sandigen Umgebung ab. Heute sehen Sie nur den inneren Kern der Pyramide. Wie kommen wir also auf den „Glanz der Diamanten“?

In ihrer Blütezeit war die Cheops-Pyramide noch faszinierender! Absolute Bewunderung! Diese Pyramide war mit weißem, poliertem Kalkstein bedeckt, der die Cheops-Pyramide wie einen Diamanten erstrahlen und wunderschön funkeln ließ. Darüber hinaus wurde dokumentiert, dass die Cheops-Pyramide, die Sonne wie ein Spiegel reflektieren ließ – wie ein Juwel im Sand. Leider führte ein dramatisches Erdbeben im Jahr 1303 n. Chr. dazu, dass sich die meisten dieser Steine lösten. Heute ist nur noch die Hülle übrig.

4. Die mysteriösen Seiten

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Spurensucher aufgepasst! Wussten Sie, dass die Cheops-Pyramide eigentlich acht Seiten hat und nicht vier? Schon allein diese Erkenntnis ist überwältigend! Wem ist es als erstes aufgefallen? – Zum ersten Mal fiel es 1940 dem britischen Air Force Piloten P. Groves auf, als er in seinem Flieger über das gewaltige Monument hinwegflog. Die Gizeh-Pyramide ist die größte Ingenieurleistung aller Zeiten! Jedes Seitenteil der Pyramide zeigt bei exakter Lichteinwirkung eine senkrechte leicht „eingefallene“ Nahtstelle in der Mitte des Baus. Sie erschrecken gerade? Nun, das dürfen Sie auch!

Die meisten von uns stellen sich die Cheops-Pyramide wie eine typische vierseitige Pyramide vor. Dieser Gedanke bestätigt sich auch vom Boden aus. Aber steigen Sie in ein Flugzeug und betrachten Sie die Pyramide von oben. Glauben Sie uns, dann wird Ihnen anders werden. Die Perspektive verschiebt sich – und das auf acht Seiten. Manche gehen davon aus, dass man so verhindern wollte, dass sich die Decksteine verschieben. Wieder andere sind der Meinung, dass die acht Seiten die Folge von Erosionen sind. So oder so ist die Pyramide ein beeindruckendes Phänomen!

5. Nachhaltige Beweise

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Wenn Sie glauben, dass die Pyramiden von den Ägyptern gebaut wurden, werden wir Sie jetzt etwas „erschüttern“! Denn es gibt Beweise, dass die Pyramiden von einer älteren und fortschrittlicheren Bevölkerung gebaut wurden, als die Ägypter. Trotz der Vermutung, dass die Ägypter die Pyramiden ausschließlich mit Holz und Seilen gebaut haben, konnten die Experten bislang noch nicht genau nachvollziehen, wie die Pyramiden gebaut wurden. Die Forschungsarbeiten sind Jahrzehnte lang nicht abgeschlossen. Es ist und bleibt ein Geheimnis, denn:

Wir wissen, dass die Ägypter einfach keine Werkzeuge zur Verfügung hatten, um etwas so Großes und Präzises zu schaffen, wie die Pyramiden. Wahrlich ein Weltwunder! Bei den Versuchen, die Pyramiden in Form von kleinen Modellen nachzubilden, scheiterte die Wissenschaft jedes Mal. Nun, darüber hinaus müssen Sie sich vorstellen, dass die Cheops-Pyramide aus ca. 2,3 Millionen gigantischen Steinblöcken, mit einem Gewicht von ca. 2,5 bis 15 Tonnen erschaffen wurde. Aufgepasst: Kein Holz kann dem Gewicht dieser Steine standhalten! Darüber hinaus müssten die Arbeiter alle 2,5 Minuten einen Block aufstellen, damit die Pyramide in 20 Jahren gebaut werden konnte. „Es kann nicht von dieser Welt gebaut worden sein!“

6. Handwerk und Granit

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Sie denken an irgendeine Art von Bohrgeräten als Hilfsmittel? Sie sind nah dran! Denn in Khufus Sarkophag wurden Beweise für Bohrgeräte gefunden, die stark genug sind, um Granit zu durchbrechen! Khufu, der angebliche „Ingenieur“ der Cheops-Pyramide, hatte einen wunderschönen Sarg. Beim Anblick dieses Sarkophags gerieten nicht nur erfahrene Wissenschaftler ins Staunen! Mit einem Gewicht von 3,75 Tonnen war der Sarkophag zu groß und zu schwer, um nach dem Bau in die Pyramide gebracht zu werden. Was fanden wir noch heraus?

Nun, in Karnak am Nil gelegen, finden Sie eine Allee mit 40 interessanten widderköpfigen Sphinxen. Wie kommt, die Zahl 40 zustande? Fällt Ihnen was auf? Die Anzahl 40 wird mit 40 Tagen der Fastenzeit oder den 40 Jahren beim Auszug aus Ägypten, in Verbindung gebracht. Oder aber auch, dass es bei der Sintflut 40 Tage und 40 Nächte durchgehend regnete. Eine weitere Entdeckung ist die Tatsache, dass die Pyramide komplett aus einem massiven harten Stück Granit geschnitzt wurde. Zudem hat der Sarkophag Löcher, die aussehen, als wären sie in den Stein gebohrt worden. Jetzt überlegen Sie: Welcher primitive Bohrer wäre stark genug gewesen, um Granit zu durchdringen?

7. Unterirdisches Labyrinth

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Legenden besagten, dass unter dem Plateau von Gizeh, ein Labyrinth verborgen liegt. Düstere Tunnel, versteckte Räume und gigantische unterirdische Säle schlummern dort verborgen, vor den Augen der Welt. Haben Sie von „Herodot“gehört? Er war der legendäre „Vater der Geschichtsschreibung.“ Nun, er reiste 448 vor Christus nach Ägypten und notierte alles, was ihm Priester und andere über Land und Pyramiden berichteten. Auch er will dieses Labyrinth mit eigenen Augen gesehen haben! Was er dort sah, übersteigt alle Worte.

Und tatsächlich ist es wahr! Unter den Pyramiden liegt ein kompliziertes Tunnelsystem, das aus Kalksteinfundament geschnitzt ist. Die Wissenschaftler reißen sich förmlich um diesen Tunnel, denn in diesen werden die unglaublichsten Entdeckungen gemacht. Bisher ist es allerdings noch nicht gelungen, jede Ecke der verwinkelten Labyrinthe zu erkunden. Die Experten sind eifrig dabei. Zudem glauben einige Verschwörungstheoretiker, dass es ca. 89 km südlich von Kairo unter der Stadt Hawara noch weitere Tunnel existieren. Sie werden diese Informationen in verschiedenen alten Texten finden: erwähnt und beschrieben von Autoren wie Herodot und Strabo.

8. Geheimnisvolle Kammer

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Versteckte, nicht zu durchdringende Kammern sind und bleiben geheimnisvoll, so auch in der Cheops-Pyramide! Hier liegt eine riesige, mysteriöse, versteckte Kammer. Vor nicht so langer Zeit entdeckten Wissenschaftler, eine neue Kammer in der Cheops-Pyramide! Wir sagten es bereits! Es ist und bleibt spannend! Was wurde hier erforscht? Nun, kosmische Röntgenbilder zeichneten das Verhalten von subatomaren Partikeln auf, die in das Gestein geschossen wurden. Sie müssen es sich fast wie ein Röntgenbild vorstellen. Es kann nur noch nicht dokumentiert werden, ob es sich um eine einzelne Kammer oder eine Reihe von Räumen handelt.

Ein kurzer Rückblick: In Ägypten gibt es insgesamt ca. 80 bekannte Pyramiden. Die größte ist die Cheops-Pyramide bei Gizeh. Das wissen Sie bereits. Alle Pyramiden des Gizeh-Plateaus wurden während der 4. Dynastie (ca. 2630–2525 v. Chr.) errichtet. Abgespeichert? Na, dann weiter mit dem Geheimnis der Bauten! So oder so, ist das Ganze ziemlich mysteriös und niemand weiß genau, wofür die Kammer diente. In die Pyramiden wurden gerne Hohlräume eingebaut, um die Belastung der Steine zu minimieren. Ein Zusammenbrechen musste verhindert werden! Darüber hinaus glauben Wissenschaftler, dass in den Pyramiden Energien erzeugt wurden! Was ist Ihre Vermutung? Weiteres im nächsten Beitrag!

9. Höhere Energien

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Es ist Fakt! Die drei Pyramiden von Gizeh in Ägypten bleiben rätselhafte Bauwerke. Fragen über Fragen. Diese sind immer noch nicht geklärt. Einige von ihnen werden bewusst von der Archäologie ignoriert oder sogar verschleiert. So auch die Frage nach einem angeblichen Labyrinth in der dunklen Unterwelt von Gizeh. Was damit verbunden wird, ist phänomenal! Es handelt sich um die legendäre „Halle der Aufzeichnungen“ mit den mutmaßlich dort verborgenen Wissensschatz einer versunkenen Zivilisation. Wenn diese „Unwissenheit“ einen nicht „in den Wahnsinn“ treibt, dann wissen wir auch nicht! Wir recherchierten weiter:

Wissenschaftler glauben, dass die verborgene Kammer in der Lage ist, höhere Energien zu erzeugen. Warum diese Vermutung? Nun, seit Jahrhunderten wird spekuliert, dass die altägyptischen Pyramiden Energiefelder besitzen. Wie komme die Experten auf diese Idee? – Nach der Entdeckung einer verborgenen Kammer in der berühmten Cheops-Pyramide führten Wissenschaftler eine „Operation“ durch, die ergab, dass die Pyramide elektromagnetische Energie in ihren Innenräumen zusammenhält. Die höchste spürbare Energie wurde in den Räumen gefunden, die die Überreste des Pharao Khufu und seiner Frau enthielten. Eine weitere bisher unentdeckte Kammer zeigte ähnliche Energiequellen.

10. Die Entdeckung

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Mit der berühmteste König ist: König Tutanchamun. Sein Grab wurde 1922 entdeckt. König Tutanchamun ist der berühmteste aller ägyptischen Pharaonen. Zahlreiche Schriften und literarische Werke beschreiben seine Biografie und darüber hinaus! Dies ist vor allem auf sein atemberaubendes Grab zurückzuführen, das der britische Archäologe Howard Carter 1922 entdeckte. Wenn Sie nach Ägypten reisen, müssen Sie folgenden Weg gehen: Der Eingang zum Grab Tutanchamuns befindet sich im Tal der Könige und war durch Trümmer verdeckt. Dabei müssen Sie sich vorstellen, dass dieser Eingang mehr als 3.000 Jahre nach dem Bau des Grabs von Carter und seinem Archäologenkollegen George Herbert entdeckt wurde! Was geschah dann?

Die beiden Herren konnten nicht glauben, was sie fanden. Im Inneren befanden sich großartige Gemälde und wunderschöne Grabbeigaben, wie Parfüms, Öle, Schmuck und kleine Statuen. Zudem waren drei Särge ineinander gestapelt. Der innerste Sarg war aus purem Gold. Dieser beherbergte die Mumie von König Tutanchamun. Er starb mit 19 Jahren. Die Archäologen waren für einen Moment ohne Atem und konnten ihren Augen nicht trauen. In diesem Augenblick hatten sie wahrlich begriffen, dass sie in einer Pyramide stehen die in etwa von 2620 bis 2500 v. Chr. in der 4. Dynastie entstanden ist!

11. Das Grab des Königs

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Das Tal steckt voller Geheimnisse!“ So lauten die neuesten Schlagzeilen! Im Alter von nur 19 Jahren war Tutanchamun nach neunjähriger Herrschaft im Jahr 1324 vor Christus gestorben. Wo sich sein Grabmal befindet, ist längst kein Geheimnis mehr. Es befindet sich im Tal der Könige in der Nähe von Luxor im Süden Ägyptens. Als die Archäologen das Grab entdeckten, war es verwunderlich, dass es nicht geplündert war, wie viele andere Pharaonengräber. Im Gegenteil, es enthielt mehr als 5000 intakte Objekte. Viele aus Gold.

Im Jahr 2009 begann die Restaurierung des Grabes von König Tutanchamun. Dies dauerte ein ganzes Jahrzehnt an. Präzise und mit hundertprozentigem Fingerspitzengefühl waren die besten Experten am Werk. Die Innenwände des Grabs sind mit Gemälden ausgestattet, dies bedarf einer sehr vorsichtigen Reinigung und Restaurierung. Im August 2018 wurde eine kostbare Statue entdeckt, die einen der wichtigsten ägyptischen Götter „Osiris“ darstellt. Hierbei stellen sich Archäologen die Frage, wer diese wertvolle Figur in ein Loch in der Pyramide platziert hat und vor allem mit welcher Begründung?

12. Mysteriöser Fund

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Das gesamte Bauwerk der Pyramiden trägt ein tiefes Geheimnis. Zahlreiche Dokumentationen existieren in der medialen Welt, als auch etliche Hollywoodstreifen. Wer all diese Fragen jedoch beantworten könnte, lebt längst nicht mehr. Wie spannend muss die Arbeit eines Archäologen eigentlich sein? Wenn Sie überlegen, dass auch mysteriöse 100-Tonnen schwere Kisten im komplizierten Tunnelsystem unter den Pyramiden gefunden wurde. Noch vor kurzem entdeckte der Archäologe Brien Foerster ungefähr 20 Kisten, die detailgetreu aus Assuan-Granit geschnitten wurden.

Diese Kisten wogen ca. 100 Tonnen! An dieser Stelle nochmal ein Hinweis: Ein Holzinstrument hätte diese Tonnenschweren Kisten niemals tragen können! Ursprünglich gingen die Experten davon aus, dass die Boxen als Grabstätte für wertvolle Bullen dienten. Jedoch wurden keine Beweise für diese Bullen gefunden. Was ist Ihre Vermutung? Nun, einige Wissenschaftler glauben, dass diese Kisten eine mysteriöse, alte Form der Energie enthalten. Es bleibt weiterhin spannend auch mit dieser ungelösten Frage! Es ist zum „Steine zerbrechen“! Finden Sie nicht auch?

13. Erzeugung von Wärme

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Aber was hat das mit der Energie in den Pyramiden auf sich? Und nein, nicht in irgendeiner! Einige der Kammern in der Cheops-Pyramide erzeugen tatsächlich Wärme. Fakt ist, dass eine mysteriöse, riesige Struktur existiert und niemand kann Ihnen sagen, wie sie gebaut wurde. Forscher entdecken, dass einige Kammern dieser riesigen Struktur tatsächlich Wärme absondern, als ob sie über eine Art Strom verfügen. Wie kann das nur sein? Lesen Sie unbedingt weiter!

Im Jahr 2015 führten Experten einen thermischen Scan an der Cheops-Pyramide durch. Was dabei festgestellt wurde, lässt Ihnen den Atem anhalten! Es wurde bewiesen, dass drei Bereiche irgendeine Form von Wärme erzeugen. Es wurde grenzenlos darüber spekuliert: Zum Beispiel – die Wärme könnte durch alte Technologien erzeugt worden sein, die wir heute nicht mehr kennen. Wärme-Strömungen wurden auch in der oberen Hälfte der Cheops-Pyramide gefunden, sodass viele spekulierten, dass es noch mehr Durchgänge und versteckte Kammern gibt, als bisher angenommen. Wir haben Sie jetzt ins Staunen gebracht? Das war aber noch nicht alles! Weiter gehts.

14. Die Meinung der Theoretiker

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Die Meinungen der Theoretiker gehen meist weit auseinander. Dennoch glauben Verschwörungstheoretiker, dass die Cheops-Pyramide ein Kraftwerk war und die Ägypter Strom hatten. Es ist bekannt, dass die Ägypter keine fortschrittliche Gesellschaft waren. Wie also konnten sie solche fantastischen Bauwerke erschaffen? Die Experten rätseln täglich in ihren „vier Wänden“ zu dem Thema: wie nur konnte eine primitive Gesellschaft mit ganz einfachen Werkzeugen etwas so Großartiges aufbauen? Was, wenn das alte Ägypten nicht so primitiv war, wie wir ursprünglich dachten? Und sie uns weit voraus waren?

Einige Schriften wiesen auf, dass das alte Ägypten Strom hatte. Wie kommen sie darauf? Nun, es gibt Beweise in Form von Schnitzereien, die zeigen, dass das ägyptische Folk Fackeln hatten, die anscheinend von drahtloser Elektrizität angetrieben wurden. Der Vermutung zufolge war diese Elektrizität auf Wasser aufgebaut. Sie müssen sich dies wie folgt vorstellen: Das Wasser, das durch die unterirdischen Hohlräume in der Cheops-Pyramide floss, soll elektrischen Strom erzeugt haben. Zudem bestehen die Schächte in der Cheops-Pyramide aus Granit und sind leicht radioaktiv, was die Luft im Inneren ionisiert. Ist das die endgültige Antwort?

15. Cheops-Pyramide

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Es bleibt faszinierend! Wussten Sie, dass nur die Cheops-Pyramide mit Luftschächten gebaut wurde? Bis heute weiß niemand warum! Wir können einfach nicht glauben, dass viele Fragen unbeantwortet bleiben. Wir sind in dem Jahrhundert der Wissens-Gesellschaft. Dennoch bleibt es mysteriös! Nun, die Cheops-Pyramide ist die einzige der drei Pyramiden von Gizeh mit Luftschächten. Die Winkel dieser Schächte entsprechen den Himmelskörpern. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass es hier um Astronomie geht. Es bleibt ein Rätsel, wie die Ägypter eine Idee entwickelten, die Schächte nach den Sternen auszurichten.

Manche Menschen sprechen an dieser Stelle von außerirdischen Kräften. Die einen schwören darauf, die anderen schütteln ahnungslos den Kopf. Fakt aber ist, dass nicht alle diese Schächte die Außenseite erreichen. Einige sind vollständig verborgen und verschlossen. Während andere Schächte vermutlich für die Belüftung verwendet wurden. Aber was ist dann mit der Energieübertragung? Die Meinungen gehen auch hier weit auseinander. Vielleicht doch außerirdische am Werk? Wir wissen, dass Sie just in diesem Augenblick den Kopf schütteln. Aber was wäre, wenn doch?

16. Magische Türen

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In jedem Film verblüffen uns die „magischen Türen“. Der Darsteller lehnt sich aus Versehen an die Wand und wird regelrecht verschlungen. Oder landet tief in einer Grube voller Schlangen. Nun, Pyramiden hatten massive 20 Tonnen schwere Türen, die man mit einem einzigen Stoß bewegen konnte. Wie hat das alte Ägypten das nur hinbekommen? Die alten Pyramiden von Gizeh waren so perfekt ausbalanciert, dass ein Ausweg immer möglich war. Diese von außen nicht zu erkennen! Was für atemberaubende Ingenieurs-Technik! Warum wissen wir das nicht?

Es war überhaupt nicht notwendig massive Kraft einzusetzen. Von innen wären Sie in der Lage die Türen mit minimaler Kraft aufzuschieben. Nur mit einer Hand. Wann wurden diese magischen Türen entdeckt? – nun, diese Türen wurden erst entdeckt, als die Cheops-Pyramide zum ersten Mal erforscht wurde. Bis heute wurde nicht aufgedeckt, wie die alten Ägypter die Türen so präzise geschnitten haben. Danach platziert und letztlich ausgeglichen, dass die Mechanik der Türen auch funktioniert. Na, hätten Sie in ihrer Wohnung auch gerne so eine Tür?

17. Die neue Entdeckung

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Die im November entdeckte neue Kammer trägt den Namen: „großer Hohlraum“. Denn es handelt sich tatsächlich um eine Lücke. Der „große Hohlraum“ ist mit keinen Durchgängen in der Pyramide verbunden. Wenn Sie die Kammer besichtigen möchten, können Sie tatsächlich in die „Große Galerie“ gelangen. Doch aufgepasst! Sie müssen sich bücken und einen langen Tunnel hinaufgehen. Wenn Sie angekommen sind, werden Sie grandioses entdecken: Die große Galerie verbindet die Kammer der Königin mit der Kammer des Königs.

Es ist ein riesiges Begräbnisfeld, aber was ist mit dem „großen Hohlraum“? Haben Sie mittlerweile eine eigene Theorie? Der riesige Hohlraum ist mindestens 30 Meter lang und ruht. Dieser befindet sich über der „Großen Galerie“, was einige Wissenschaftler zu der Annahme führte, dass die „Große Galerie“ möglicherweise entlastete. Ein Einsinken wurde dadurch verhindert. Wie kommen wir darauf? Nun, es ist durchaus sinnvoll, denn sie hat ca. die gleiche Größe und Länge wie die „Große Galerie“ und liegt direkt darüber.

18. Satelliten deckten auf!

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Dass wir heute die Möglichkeit haben mit Satelliten zu arbeiten ist eine absolute Erleichterung! Sodass Archäologen mithilfe von Satelliten 17 weitere Pyramiden entdeckten. Wir staunen nicht schlecht, bei der Aufdeckung, dass mehr als nur Gräber existieren, die in der Nekropolis verborgen sind. Wozu sind Satelliten noch gut in der Archäologie? Nun, Archäologen nutzten Satelliten, um nach verborgenen Strukturen unter der Erde zu suchen. Die verwendete Infrarot-Technologie hat außerdem mehr als 1.000 Grabstätten offenbart, die unter dem Sand verborgen sind. Wir jubeln laut!

Sarah Parcak, eine von der NASA finanzierte Archäologin, teilte in der Vergangenheit folgendes mit: „Ich kann nicht glauben, dass wir so viele Stätten gefunden haben. Eine Pyramide auszugraben ist der Traum eines jeden Archäologen.“ Bisher wird allerdings angenommen, dass die älteste, die Pyramide von Djoser ist. Sie steht nordwestlich von Memphis. Die im 27. Jahrhundert v. Chr. errichtete Pyramide ist von einem Innenhof und zeremoniellen prunkvollen Dekorationen umgeben. Man schätzt eine Höhe von 61 Metern. Als Archäologen, die Pyramide von Djoser entdeckten, stießen Sie auf unglaubliches! Im Inneren war kein Körper zu finden. Aufgrund von Plünderungen waren alle Gaben abhanden.

19. Die Sieben Weltwunder

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Haben Sie auf all Ihren Abenteuerreisen die Pyramiden von Gizeh aufgesucht? Zögern Sie nicht lang. Sie müssen die Pyramide von Gizeh mit eigenen Augen sehen! Wenn Sie bedenken, dass diese 3.871 Jahre lang die höchste Struktur der Welt war! Die Cheops-Pyramide ist das letzte der sieben alten Wunder, die noch steht. Kein Erdbeben und andere „Katastrophen“ waren in der Lage, die große Pyramide zu zerstören. Bedenken Sie, dass die zwischen 2584 und 2561 v. Chr. für den Pharao Khufu errichtete Pyramide, definitiv den Test der Zeit mit Bravour überstanden hat!

Die Pyramiden von Gezih heben sich von den sechs anderen Weltwunder der Antike ab! Denn diese Bauten hatten nicht so viel Glück. Zum Beispiel wurden die Hängenden Gärten von Babylon durch ein dramatisches Erdbeben zerstört. Darüber hinaus wurde auch die Statue von Zeus Opfer eines Erdbebens. Wussten Sie, dass christliche Fanatiker 401 n. Chr. den Tempel von Artemis niederrissen? Zerstörung. Verachtung. Zudem wurde der Koloss von Rhodos 654 n. Chr. von einem Kaufmann gekauft und geschmolzen. So lautet es zumindest in der Historie. Die Pyramiden sind und bleiben phänomenale, mysteriöse Bauwerke. Was die Archäologen heutzutage haben müssen, ist Geduld! Vielleicht sogar ein Bewerbungs-Kriterium.