Arm oder reich? 11 afrikanische Länder im Vergleich
4. Burundi
Bild: imago images / ZUMA Press
Der afrikanische Staat Burundi hat viele Probleme. Überbevölkerung, Erdbeben, kaum Bodenschätze und politische Unruhen machen dem Land seit vielen Jahren zu schaffen. 75 % der 10,16 Millionen Einwohner sind bitter arm. Viele der Menschen flohen bereits vor den andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen und dem Hunger in Nachbarstaaten. Kriminalität und Arbeitslosigkeit gehören in Burundi zum Alltag.
Die Einwohner gehören zum größten Teil den Hutu oder den Tutsi an und sind christlich. Bei soviel Armut trifft die Coronapandemie das Land zusätzlich besonders schwer, denn auch das Gesundheitssystem ist desolat. Auch durch die Wahl des neuen Präsidenten im Mai 2020 hat sich die Lage in Burundi kaum verbessert. Das pro Kopf BIP liegt bei 306 US-Dollar und damit gehört dieses Land zu den ärmsten der Welt.
Interessant:Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?
Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.