Die 11 seltsamsten Dinge, die je in der Wildnis gefunden wurden
6. El Mirador, Guatemala
Bild: IMAGO / ZUMA Press
Im Jahr 1926 wurden die Ruinen von der verlorenen Stadt El Mirador entdeckt. Diese Ruinen stammen aus dem Jahr 1000 nach Christus. Hierbei handelt es sich in der Tat um eine der größten archäologischen Entdeckungen in ganz Mittelamerika.
Die Stadt mit den Ruinen ist elf Kilometer breit. Damals wohnten ungefähr 80.000 Menschen in El Mirador. Neben zahlreichen sehenswerten Ruinen ist auch der sogenannte La Danta-Tempel, welcher auf dem Bild zu sehen ist, in der Stadt beherbergt. Dabei handelt es sich um eine der größten Pyramiden auf unserer Erde. Die Stadt birgt viele Geheimnisse und zieht Besucher in ihren Bann.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?
Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.