Die 11 seltsamsten Dinge, die je in der Wildnis gefunden wurden

2. Machu Picchu in Peru

Bild: IMAGO / Shotshop

Bei Machu Picchu handelte es sich um eine befestigte Inkastadt, welche in den Anden in Peru liegt. Fast jeder auf der Welt kennt diese Stadt. Die Stadt ist aus guten Grund sehr berühmt. Die Entdeckung dieser Stadt gehört zu den größten archäologischen Funden aus dem 20. Jahrhundert.

Höchstwahrscheinlich war Hiram Bingham III der erste Europäer, welcher die Stadt im Jahr 1911 entdeckte. Wofür die Stadt Machu Picchu genutzt wurde, ist ein Rätsel. Es wird vermutet, dass es sich bei der Stadt um eine Art Rückzugsort für die Inkas der Oberschicht gehandelt hat. Die Stadt stammt aus dem Jahr 1450 nach Christus und konnte von 500 bis 750 Menschen bewohnt werden.





Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.