Die 11 seltsamsten Dinge, die je in der Wildnis gefunden wurden

11. Tempel der Masken in Guatemala

Bild: IMAGO / UIG

Bei dem Tempel der Masken handelt es sich um eine unglaubliche und in der Tat wirklich sehr beeindruckende Maya-Struktur. Der Tempel liegt im Herzen des guatemaltekischen Dschungels. Der Tempel der Masken wurde von König Jasaw Chan K´awiil I zu Ehren seiner Frau erbaut. Seine Frau liegt unter dem Tempel begraben.

Im Jahr 1848 fand die erste Expedition zu diesem Tempel statt. Bis heute ist der Tempel der Masken eine sehr beliebte Attraktion für Touristen.
Allein im Jahr 2012 wurde der Tempel von 7.000 Touristen besucht. Dort haben die Touristen das „Ende der Welt“ nach dem Kalender der Mayas gefeiert.





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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.