25 US-Attraktionen, die Sie in Ihrem Leben besuchen sollten

Foto: ventdusud / www.shutterstock.com

Die vereinigten Staaten von Amerika – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das Land der endlosen Weiten, voller Wunder und Kuriostäten. Es gibt scheinbar unendlich viele Denkmäler, Wahrzeichen und Naturwunder, die man in seinem Leben mal gesehen haben sollte.

Von Ruinen antiker Zivilisationen bis hin zu Denkmälern des Revolutionskrieges gibt es viele Attraktionen, die die einzigartige Geschichte der USA repräsentieren. Die vielfältige Landschaft bietet alles, von Wüsten und Schluchten bis hin zu gewaltigen Wasserfällen und das in Dimensionen, die anderswo gar keinen Platz fänden.

Touristen aus der ganzen Welt besuchen die USA, um viele dieser Sehenswürdigkeiten zu sehen, obwohl es auch viele Attraktionen unter dem Radar gibt, die auf jeden Fall einen Besuch wert sind. Speziell dafür haben wir eine Liste erstellt, damit ihnen besonders die Geheimtipps nicht entgehen.

Lesen Sie weiter für 25 der besten Attraktionen in den USA, die Sie Ihrer Bucket-List hinzufügen können.

1. Ellis Island, New York, New York

Foto: Kamira / www.shutterstock.com

Von 1892 bis 1954 war Ellis Island nichts anderes als das geschäftigste Einwanderungszentrum der USA. Die Insel fungierte im wahrsten Sinne des Wortes als Tor nach Amerika für über eine Million Einwanderer.

Hier wurden die Neuankömmlinge auf Krankheiten untersucht und registriert. Die Insel war der erste Schritt zum neuen Leben in Amerika und auch sehr häufig der Ort, an dem der Traum zerplatzte.

1976 wurde Ellis Island für die Öffentlichkeit geöffnet und 1990 das Ellis Island Museum fertiggestellt. Heute können Besucher einen Einblick bekommen, wie es damals war, als Immigrant nach Ellis Island zu kommen. Sie können sogar sie sogar in den Aufzeichnungen nachsehen, ob Ihre Verwandten über die Insel in die USA gekommen sind.

2. Gateway Arch, St. Louis, Missouri

Foto: photo.ua / www.shutterstock.com

St. Louis‘ Gateway Arch ist eines der prägendsten Merkmale der Stadt. Es lohnt sich nicht nur, den Bogen aus der Ferne zu betrachten, Sie können nämlich auch einen Schritt weiter gehen und bis zu seiner Spitze aufsteigen – schwindelerregende 630 Fuß über dem Boden.

Das Erlebnis „Journey to the Top“ beginnt mit einer vierminütigen Straßenbahnfahrt bis zur Aussichtsplattform. Oben angekommen erhalten Sie an einem klaren Tag eine atemberraubende Aussicht bis zu 30 Meilen in alle Richtungen.

Damit ist der Gateway Arch in St. Louis, Missouri ein architektonisches Wunderwerk. Darüber hinaus fungiert er als Tor zum Westen der vereinigten Staaten.

3. Grand Canyon, Arizona

Foto: sumikophoto / www.shutterstock.com

Der Grand Canyon ist bestimmt dem ein oder anderen schon einmal unter gekommen, denn Erzählungen über seine berühmten Schluchten und Felsformationen -gepaart mit einer intensiv roten Farbe- machen an der Landesgrenze gewiss nicht Halt.

Die Schluchten sind insgesamt 277 Meilen lang. Egal wo im riesigen Nationalpark Sie sich befinden, können Sie einen wunderschönen Ausblick auf dieses Naturwunder und die ihn durchziehenden Flüsse erhalten.

Ob Sie an einer Wanderung auf den Grund des Canyons teilnehmen oder einfach nur seine Schönheit aus der Ferne genießen, bleibt Ihnen überlassen – Sie werden in jedem Fall eines der unglaublichsten Naturwunder der Welt genießen können.

4. Yellowstone National Park, Wyoming

Foto: AJ13 / www.shutterstock.com

Im Yellowstone, dem ersten Nationalpark der Welt, gibt es soweit das Auge reicht herrliche Natur zu sehen. Vom beeeindruckenden Old Faithful Geysir bis zur bunten Grand Prismatic Spring – der Park wird Ihnen durch seine unvergleichbare Schönheit mit Sicherheit den Atem rauben.

Auf endlosen Wanderwegen fernab von Städten, schlechter Luft und Menschengewimmel kommen Naturliebhaber auf ihre Kosten – und das vermutlich mehr als an irgendeinem anderen Ort der Erde.

Neben den berühmten Sehenswürdigkeiten des Parks gibt es an die 300 aktive Geysire im Park und bis zu 200 Wasserfälle, die Ihnen endlose Möglichkeiten zur Erkundung und Erfrischung bieten.

5. Millennium Park, Chicago, Illinois

Foto: photo.ua / www.shutterstock.com

Der Millennium Park ist ein öffentlicher Park in Chicago, der auf einer Fläche entstand, die zuvor als Rangierbahnhof und für Parkplätze genutzt wurde. Insgesamt hat der Park eine unglabliche Fläche von 99.000 Quadratmetern inne – gefüllt mit einzigartiger Architektur, Landschaftsgestaltung und Kunst.

Die Bauarbeiten des Parks dauerten fast sieben Jahre an.
Durch zahlreiche Designänderungen und Budgetübeschreitungen erfolgte die Eröffnung vier Jahre später als ursprünglich geplant.
Er enthält eine Vielzahl von Attraktionen und Veranstaltungsorten, die ihn zum beliebten Naherholungsgebiet machen. 

Die Baukosten betrugen insgesamt rund 475 Millionen US-Dollar, von denen etwas mehr als die Hälfte aus Steuereinnahmen stammte, der Rest wurde von privaten Spendern finanziert. Das ursprüngliche Budget von 150 Millionen USD wurde mehrfach überzogen.

Während es viele interessante Installationen zu entdecken gibt, darf man eines der berühmtesten Stücke des Parks, eine riesige reflektierende Skulptur namens „The Bean“, nicht verpassen.

6. Grand Ole Opry, Nashville, Tennessee

Foto: aceshot1 / www.shutterstock.com

Es gibt einen Grund, warum Nashville über die Landesgrenzen als Musikstadt bekannt ist -und zwar nicht nur die vielen berühmten Bands, die aus der Wiege der Stadt entsprungen sind.

Ebenso enstammt die Grand Ole Opry aus Nashville, eine Bühnen- und Radioshow, die seit 1925 läuft. Angesichts der Geschichte des Programms macht es nur Sinn, dass der Slogan der Opry „The Show that Made Country Music Famous“ lautet.

Neben den legendären Shows können die Besucher auch das Opry House besichtigen und sich über die reiche Musikgeschichte Nashvilles informieren.

7. Disneyland, Anaheim, Kalifornien

Foto: James Kirkikis / www.shutterstock.com

Sicher, es gibt überall auf der Welt diverse Disney-Parks, aber das ursprüngliche und daher vielleicht einzig wahre Disneyland in Anaheim, Kalifornien, ist ein Erlebnis für sich. Hier werden die Träume großer und kleiner Kinder wahr!

Seit seiner Eröffnung im Jahre 1955 hat der Park viele Neuzugänge erfahren, obwohl er seinen ursprünglichen Charme bewahrt hat. Klassische Fahrten wie Splash Mountain und die Mad Tea Party nehmen Sie mit in die Vergangenheit und bieten den Nervenkitzel, den Sie von jedem Freizeitpark erwarten.

Fast jedes Jahr werden aber neue Attraktionen hinzugefügt und das umfangreiche Angebot für das leibliche Wohl ergänzt. Sie sollten daher überlegen, immer mal wieder an diesen magischen Ort zurückzukehren.

8. National Mall, Washington, DC

Foto: Albert Pego / www.shutterstock.com

Es gibt so einiges zu sehen in Washington, DC. Dabei ist die National Mall bestimmt kein schlechter Ausgangspunkt. Besonders bei gutem Wetter beginnt hier ein unvergesslicher Tag in der Hauptstadt der vereinigten Staaten.

Hier können sie neben einer hübschen und gepflegten Parkanlage die Sehenswürdigkeiten des Washington Monument und des Lincoln Memorials, für die der Park bei den meisten Besuchern bekannt ist, erkunden.

Außerdem können Spaziergänger und Touristen auch neuere Erweiterungen des Parks besichtigen, darunter das Martin Luther King Junior Memorial, das 2011 eröffnet wurde. Dank seiner auch heute noch politischen Brisanz erfreut sich das Denkmal vieler Besucher.

9. Mesa Verde National Park, Colorado

Foto: MarclSchauer / www.shutterstock.com

Der Bundesstaat Colorado ist besonders unter Naturfans gleichermaßen bekannt und beliebt.

Es findet sich hier auch ein besonderes kulturelles und tief in der Geschichte verwurzeltes Schmuckstück: Der Mesa Verde Nationalpark beherbergt die Überreste der angestammten Pueblo-Kultur, die von 600 bis 1.300 n. Chr. in der Gegend lebten.

Diese faszinierenden Klippenwohnungen gehören zu den am besten erhaltenen in den USA und sind daher eine Reise in diesen abgelegenen Nationalpark von Colorado wert.

Unterwegs kann man sich natürlich auch noch ein wenig in der Schönheit der Natur verlieren, für die der Bundesstaat so bekannt ist.

10. Niagarafälle, New York

Foto: haveseen / www.shutterstock.com

Diese Attraktion ist mitunter die weltweit bekannteste der ganzen United States of America -und das nicht ohne Grund.

Je nach Belieben, kann man die Wasserfälle verhältnissmäßg trocken  von der Aussichtsplattform aus betrachten oder bei einer Maid of the Mist Bootstour aus nächster Nähe erleben.
Zweiteres garantiert einem eine natürliche Dusche, sodass ein im wahrsten Sinne des Wortes hautnahes Erleben gegeben ist.

Die Schönheit der Niagarafälle ist unbestreitbar und die herabstürzenden Wassermassen lassen den meisten Besuchern den Atem stocken.
Am besten lehnt man sich nicht zu weit aus dem Boot!

Wer den USA für eine kurz Zeit entfliehen möchte, kann sich die Niagara-Fälle im Übrigen auch von der kanadischen Seite aus ansehen.

11. Golden Gate Bridge, San Francisco, Kalifornien

Foto: ventdusud / www.shutterstock.com

„If you´re going to San Francisco…“ sang zur Blüte der Flower-Power-Bewegung 1967 schon Scott McKenzie.

Wenn man an San Francisco denkt, kommt einem wahrscheinlich außer Hippies und freie Liebe noch ein Bild der Golden Gate Bridge in den Sinn. Und das zurecht.
Die massive Brücke aus Stahl ist bekannt für ihre leuchtend rote Farbe, die oft aus dem klassischen San Francisco-Nebel herausragt.
Als Postkartenmotiv eignet sie sich daher hervorragend.

Der Bau der Brücke forderte durch laxe Sicherheitsauflagen und tragische Unfällige einige Todesopfer.

Für den besten Blick auf die Skyline der Stadt und die Brücke selbst, fahren, laufen oder radeln Sie am Besten darüber.

12. Freedom Trail, Boston, Massachusetts

Foto: A.Ruiz / www.shutterstock.com

Die vereinigten Staaten von Amerika sind ein sehr geschichtsträchtiges Land. Wenn Sie mehr über die amerikanische Revolution, die Gründung der USA und somit jüngste Geschichte erfahren möchten, ist der Freedom Trail in Boston ein guter Ausgangspunkt.

Der Trail führt Sie auf eine 2,5 Meilen lange Tour durch historische Orte wie Boston Common, das Bunker Hill Monument und das Massachusetts State House und erklärt geschichtliche Ereignisse wie die Boston Tea Party. So lässt sich Geschichte hautnah erleben und besser verstehen.

Die Stadt Boston selbst lohnt sich natürlich auch jederzeit für einen Abstecher. Die Metropole ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA.

12. Arches National Park, Utah

Foto: Josemaria Toscano / www.shutterstock.com

Dieser Nationalpark bewahrt die weltweit größte Konzentration an natürlichen Steinbögen, die durch Erosion und Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen.

Im Parkgebiet sind über 2000 Arches mit einer Öffnung von mindestens 90 cm nachgewiesen.

Der Park ist als „Red Rock Wonderland“ bekannt, in dem man wandern, klettern, reiten und ganz nebenbei die erstaunliche, natürliche Schönheit Utahs genießen kann.

Klimatisch ist das Gebiet eine Wüste. Im Sommer können die Temperaturen 40 °C erreichen, während sie im Winter auf bis zu −10 °C sinken können. Schwankungen innerhalb eines Tages von mehr als 25 °C sind keine Seltenheit.

14. USS Arizona Memorial, Honolulu, Hawaii

Foto: Pung / www.shutterstock.com

Hawaii ist dank seines einzigartigen Flairs, seiner Traumstrände und entspannten Kultur besonders für Flitterwochen sehr beliebt.
Darüber hinaus gibt es neben atemberaubender Natur natürlich auch amerikanische jistorische Monumente zu besichtigen.

Das USS Arizona Memorial ehrt die Schiffsbesatzung, Servicemitglieder und Zivilisten, die bei dem Angriff auf Pearl Harbor ums Leben kamen.

Die Besucher beginnen im Pearl Harbor Visitor Center und erreichen die Gedenkstätte mit dem Boot. Neben der Bootsfahrt und der ergreifenden Betrachtung der versunkenen Überreste des Schiffes gibt es auch einen Dokumentarfilm, in dem die Besucher mehr über die Ereignisse des 7. Dezember 1941 und deren Folgen erfahren können.

15. Independence Square, Philadelphia, Pennsylvania

Foto: Sean Pavone / www.shutterstock.com

Die Stadt Philadelphia ist voll von früher US-Geschichte. Daher ist das Independence Square ein mehr als großartiger Ort, um etwas über die Gründung der Nation zu erfahren und Artefakte zu sehen, die Sie ganz vielleicht schon aus Ihren Geschichtsbüchern kennen.

In unmittelbarer Nähe zu dem bekannten Platz befinden sich die Freiheitsglocke, die Unabhängigkeitshalle und sogar das National Constitution Center. In der Unabhängigkeitshalle wurde sowohl die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten als auch die Verfassung der Vereinigten Staaten debattiert und angenommen.

Bei der Erkundung all dieser Denkmäler werden Sie feststellen, dass es in dieser Stadtwahrhaftig an jeder Ecke Geschichte zu erleben gibt.

16. Mount Rushmore, Keystone, South Dakota

Foto: Nagel Photography / www.shutterstock.com

Mount Rushmore ist ein Muss für alle, die Denkmäler und Nationalparks lieben. Dabei handelt es sich um ein im Jahre 1941 fertiggstelltes Denkmal, das aus monumentalen Porträtköpfen der vier bis zur Zeit seiner Erstellung am bedeutsamsten und symbolträchtigsten geltenden US-Präsidenten besteht.

Jedes Porträt ist dabei rund 18 Meter hoch. Dargestellt sind von links nach rechts die Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln.
Vor dem Denkmal sind Ausschnitte aus berühmten Reden der vier Präsidenten auf Schrifttafeln zu lesen, was dem Monument den Spitznamen „Shrine of Democracy“ verleiht.

Leider sehen die Lakota-Indianer dieses Denkmal eher als Entweihung igres heiligen Berges an.
Touristen freuen sich trotzdem über hübsche Fotos an diesem Ort.

17. The Breakers, Newport, Rhode Island

Foto: jejim / www.shutterstock.com

Einst ein Spielplatz für die Reichen und Berühmten, ist Newport hauptsächlich bekannt für seine vergoldeten Herrenhäuser an der Bellevue Avenue.

Das berühmteste davon ist zweifelsfrei das circa sieben Millionen teure The Breakers, ein Herrenhaus aus dem stattlichen Jahre 1895, das nach einem Renaissance-Palast entworfen wurde. Hier lebte einst die wohlhabene und einflussreiche Familie Vanderbilt -zumindest im Sommer.

Es ist 76 Meter lang, 46 Meter breit und besitzt 70 Räume, von denen 33 als Wirtschaftsräume und Zimmer der Bediensteten gedient haben.
The Breakers war eines der ersten Privathäuser, das mit elektrischem Strom und einem Aufzug ausgestattet wurde. In den Badezimmern konnte man zwischen Süß- und Meerwasser wählen, beides jeweils warm oder kalt.

Seitdem es 1972 von der Preservation Society of Newport County erworben wurde, ist es ein nationales historisches Wahrzeichen und kann besichtigt werden.

18. Las Vegas Strip, Las Vegas, Nevada

Foto: Kobby Dagan / www.shutterstock.com

Ob Sie Ihr Glück in einem der abertausenden Casinos der Stadt testen, eine ikonische Show vom Cirque du Soleil bis Celine Dion sehen oder einfach nur durch den Strip wandern, jeder muss Sin City mindestens einmal in seinem Leben erleben. Am Tage schon wuselig genug wird es bei Dunkelheit mit tausenden Lichtern noch viel spektakulärer.

Der Las Vegas Strip ist dabei ein Abschnitt des Las Vegas Boulevard, der für seine dichte Ansammlung von Luxushotels und Casinos bekannt ist. Der 6,8 km lange „Strip“ liegt bereits etwas außerhalb der Stadtgrenzen. Er beginnt im Süden am Mandalay Bay Resort and Casino an der Russell Road, unweit des allseits bekannten „Welcome to Fabulous Las Vegas“-Straßenschildes, und endet am schwindelerregend hohen Stratosphere Towers, auf dessen Dach mal Achterbahn fahren kann.

19. Space Needle, Seattle, Washington

Foto: evenfh / www.shutterstock.com

Eine der besten Seiten beim Besuch einer neuen Stadt ist die Skyline -und die Space Needle ist seit ihrer Eröffnung im Jahr 1962 ein prägendes Merkmal von Seattle.

Es handelt sich dabei um einen 184 Meter hohen Aussichts- und Restaurantturm. Nachdem sich der Beginn der Bauarbeiten unter anderem durch eine ungeklärte Finanzierungsfrage hingezogen hatte, konnte er in einjähriger Bauzeit rechtzeitig fertiggestellt werden. Das Turmbauwerk war das erste mit einem drehbaren Restaurant in Nordamerika.

Der futuristische Stil der Space Needle wird der Architektur- und Designform Googie zugerechnet und ist dem Ausstellungsmotto „Das Leben des Menschen im Weltraumzeitalter“ angepasst.

Ein Besuch auf der Aussichtsplattform bietet Ihnen einen Panoramablick über die Innenstadt von Seattle bis hin zum Mount Rainier.

20. French Quarter, New Orleans, Louisiana

Foto: GTS Productions / www.shutterstock.com

Das French Quarter in New Orleans ist eines der einzigartigsten Viertel des Landes. Die Gegend ist voller Geschichte, Kultur und natürlich köstlichem Essen. New Orleans ist berühmt für seine Beignets, die es wert sind, probiert zu werden, obwohl es viele lokale Gerichte gibt.

Das French Quarter, auch als Vieux Carré bekannt, ist der älteste Stadtteil von New Orleans, was 1718 von Jean-Baptiste Le Moyne de Bienville gegründet wurde. Die meisten Gebäude wurden im späten 18. oder während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut und wurden
auch im Rahmen des Hurricanes Katrina 2005 nicht schwerwiegend zerstört.

Der Stadtteil als Ganzes wurde mit seinen zahlreichen einzigartigen Gebäuden in die Liste der National Historic Landmarks aufgenommen, die separat als bedeutend angesehen werden.

21. Mendenhall Glacier, Juneau, Alaska

Foto: Wildnerdpix / www.shutterstock.com

Alaska ist berühmt für seine wunderschöne Natur und Tierwelt. Besonders herausragend ist dabei aber die Mendenhall-Eishöhle -eine der schönsten Sehenswürdigkeiten dort.

Die spektakulären Höhlen sind jedoch nichts für schwache Nerven, da sie nur mit dem Kajak zum Gletscher und dann durch Eisklettern zu den Höhlen zu erreichen sind.

Im Inneren einer Gletscherhöhle erlebt man eindrucksvolle Stille. Das Blau schimmernde Eis übt eine magische faszinierende Stimmung aus. Das Wandern auf dem Gletscher der aus dem Juneau Icefield fließt ist ein wunderbares Erlebnis.

Aufgrund einiger klimatischer Bedingungen in Alaska ziehen sich die dortigen Gletscher nicht in dem Maße zurück, wie es weltweit zu beobachten ist. Auch hier gehen die Gletscher zurück, aber nur um 10 bis 15 Meter jährlich. Trotzdem: Dort wo sich heute fantastische Höhlen aus Eis befinden gibt es in ein paar Jahren vielleicht nur noch einen Fluss und einfach Wasser.

22. Rock & Roll Hall of Fame, Cleveland, Ohio

Foto: f11photo / www.shutterstock.com

Die Rock & Roll Hall of Fame ist ein absolutes Muss für Fans des Genres oder alle, die sich für Geschichte der Musik und Popkultur interessieren. Sie ist eine Ruhmeshalle und ein Museum für die wichtigsten und einflussreichsten Musiker, Produzenten und Persönlichkeiten im Umfeld des Rock ’n’ Roll.

Seit 1986 wird jedes Jahr eine begrenzte Anzahl neuer Mitglieder in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, wobei die Aufnahme frühestens 25 Jahre nach Erscheinen der ersten Schallplatte oder CD des Künstlers erfolgen kann.

Von ausführlichen Ausstellungen über Bands wie die Rolling Stones und Künstler wie Elvis Presley bis hin zu Live-Musik-Events wird einem hier eigentlich so gut wie alles geboten.

23. White Sands National Monument, New Mexico

Foto: Christin Hainan / www.shutterstock.com

Das White Sands National Monument ist einer der einzigartigsten Orte in den USA, wenn es um Naturwunder der Extraklasse geht.

Es handelt sich hierbei um ein am nördlichen Ende der Chihuahua-Wüste gelegenes einzigartiges Natruschutzgebiet. Es umfasst in einem weiten Tal – dem sogenannten Tularosa-Becken – den südlichen Teil eines 712 km² großen Gipsfeldes, auf dem sich riesige Dünen gebildet haben.

Das Gelände verfügt über einen der reinsten weißen Sande und bildet das größte Gipsdünenfeld der Welt. Wenn Sie die unfassbare Wüstenlandschaft im Südwesten der USA abseits der üblichen Wege erkunden möchten, ist White Sands genau das Richtige für Sie.

24. George Washington’s Mount Vernon, Mount Vernon, Virginia

Foto: ALEXANDRA KORA / www.shutterstock.com

George und Martha Washingtons Mount Vernon Anwesen gibt Ihnen einen exklusiven Einblick in das Leben des ersten US-Präsidenten.

Es ist der ehemalige Landsitz des ehemaligen Präsidenten der USA und nach einem britischen Admiral benannt. Das im Kolonialstil errichtete Anwesen liegt im Nordosten Virginias direkt am nördlichen Ufer des von Washington, D.C. nach Süden fließenden Potomac Rivers, nur circa 20 Kilometer südlich vom Weißen Haus.

Das Hauptgebäude wurde über mehrere Jahrzehnte mehrfach ausgebaut. An der historischen Stätte können Sie die hervorragend restaurierten Räume des Washingtoner Hauses besichtigen.

Washington, seine Frau, sowie mehrere Familienmitglieder sind auf dem Landsitz begraben. 1860 erwarb die Mount Vernon Ladies‘ Association of the Union das Gelände. Heute dient es als Museum.

25. Portland Japanese Garden, Portland, Oregon

Foto: RRuntsch / www.shutterstock.com

Der Portland Japanese Garden ist der perfekte Ort, um die wunderschöne Umgebung von Oregon zu genießen und mit allen Sinnen aufzusaugen.

Er ist ein traditioneller japanischer Garten, der sich über 12 Hektar erstreckt und sich im Washington Park in den West Hills von Portland, Oregon, USA befindet.
Die Anlage wird als private Non-Profit-Organisation betrieben, die das Gelände Anfang der 1960er Jahre von der Stadt gemietet hat.

Der Garten hat ruhige Bäche, Spazierwege und ein authentisches japanisches Teehaus. Es hat sogar eine fantastische Aussicht auf Mount Hood. Ein durchweg romantischer Ort, an dem man zu zweit oder ganz alleine fantastisch die Seele baumeln lassen kann…