Herrscherin Elisabeth Petrowna ordnete im Jahre 1745 an, dass am russischen Hof Katzen leben dürfen.
Auf Veranlassung von Katharina der Großen wurde 1764 damit begonnen, das Gebäude in ein Museum umzuwandeln. Obwohl die Zarin als alles Andere als ein Tierfreund bekannt war, nahm sie das kleinere Übel in Kauf und lies die Katzen dort leben.
Bis heute leben ungefähr 70 Miezekatzen immer noch auf dem Gelände der Eremitage. Sie haben sich in den vergangenen etwa 250 Jahren als Helfer gegen die Rattenplage bewährt.
Deshalb leben sie heute noch auf dem Gelände und dienen indirekt der Mäuse-Bekämpfung. Die Katzen hinterlassen einen spezifischen, für die Mäuse wahrnehmbaren Geruch, indem sie durch die Keller laufen und somit die Mäuse und Ratten abschrecken.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.