23 Urlaubsorte, die unsere Großeltern besuchen konnten und die heute nicht mehr existieren

6. Die Höhlenmalereien von Lascaux

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Die Höhlenmalereien von Lascaux wurden 1940 von vier jungen Männern entdeckt. In ihr wurden Malereien und Utensilien gefunden, die von Menschen stammten, die vor über 17.000 Jahren lebten. Die Höhle ist relativ klein, besteht aber aus mehreren Gängen von insgesamt 250 m Länge und liegt auf zwei Etagen. Die Malereien befinden sich in der oberen Etage, die nicht mit Kohlendioxid in Berührung kam.

Die Höhle wurde 1948 zur Besichtigung freigegeben, wobei am Eingang eine dicke Bronzetür installiert wurde, um die Temperatur in der Höhle konstant zu halten. Trotzdem wurden die Malereien durch die Atemluft der etwa 1.200 Besucher am Tag beschädigt. Deshalb wurde die Höhle 1963 für den Publikumsverkehr geschlossen.





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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.