17 erstaunliche Weltwunder

4. Maya-Ruinen von Tikal

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Die Mayasiedlung Tikal im Nordosten Guatemalas wird seit Jahrzehnten untersucht und ist eine der beeindruckendsten Stätten ihrer Art. Im Jahr 2018 hat eine neue Technologie namens LIDAR Archäologen ermöglicht, etwas tiefer zu blicken. Die Maya-Ruinen von Tikal liegen verstreut im Dschungel von Guatemala. Wenn man in den Ruinen von Tikal steht, fragt man sich, wie die Mayas in der Lage waren, eine so spektakuläre Stadt zu bauen.

Die Maya-Ruinen liegen im Norden von Guatemala und im Herzen des Departamento Petén. Hier gibt es keine großen Städte, kein ausgebautes Straßennetz, sondern nur Regenwald und wilde Tiere. 1979 wurde der Nationalpark Tikal zum Weltkultur- und Weltnaturerbe erklärt. Die antike Stadt gehört zu den Hauptsehenswürdigkeiten des Landes.





Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.