11 Dinge, die einem niemand übers Reisen nach Island erzählt!

5. Es gibt viele Baustellen.

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Aufgrund des Massentourismus werden mehr und mehr Hotels gebaut. Die Natur, und vor allem die Einwohner sind darüber sehr verärgert. In einigen Jahren, werden die Einwohner vielleicht nicht mehr hilfsbereit sein, wie ihnen dies noch bis heute nachgesagt wird. Wenn Sie vor kurzem in Island waren, werden Ihnen die „Baustellen Giraffen“ sicher aufgefallen sein. Diese stören die Aussicht ungemein. Aber der Tourismusboom bringt der Bauindustrie einigen Auftrieb. Das Tourismuszentrum jeder Attraktion scheint sich zu vergrößern, und Kräne schmückten fast jeden Winkel von Reykjavik. 

Doch was haben Baustellen und der Glaube an Elfen gemeinsam? Den Menschen in Island wird ein nahezu unfassbarer Glaube und Respekt vor Fabel nachgesagt. Wie groß dieser tatsächlich ist, zeigte sich offenbar nun bei den Bauarbeiten, bei denen ein sogenannter „Elfenfels“ zugeschüttet worden sei. Dadurch sollen die dort lebenden Fabelwesen erzürnt worden und hätten eine Reihe von Unfällen verursacht. Das zumindest berichten derzeit „n-tv“ und „Spiegel Online“. Bereits mehrfach sollen in Island Baustellen verlegt worden sein, weil man die Ruhe von Elfen nicht stören wollte. Die Fabelwesen würden dort zum Alltag gehören, berichtet „Spiegel Online“. Möge man die Fabelwesen in Ruhe lassen. Meine Rede. 





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.