11 Dinge, die einem niemand übers Reisen nach Island erzählt!

4. Überall gibt es Horden von Menschen.

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Island kann manchmal wie ein fremder Planet erscheinen, so unwirklich erscheinen seine faszinierenden Landschaften: riesige Gletscher, schäumende Geysire, brodelnde Vulkane, staubtrockene Geröllwüsten und atemberaubende Wasserfälle. Die Insel im Nordatlantik ist ein launenhafter Hexenkessel, und wird immer wieder von Vulkanausbrüchen heimgesucht. Hinter diesem Hintergrund zieht es Millionen an Touristen nach Island! Schnell stellt sich da die Frage: Wie viele Urlauber erträgt Island? Zeitungen schreiben in Großbuchstaben: Verdruss auf der Insel nimmt zu!

Nach der Finanzkrise war der Tourismus für Island überlebenswichtig. Wie in vielen anderen Ländern auch. Doch nun nimmt die Toleranz gegenüber Urlaubern auf der Insel ab. Einheimische beschweren sich über Vandalismus, steigende Preise und Hotel-Baustellen. Und wer muss am meisten büßen? Die Natur. Bislang heißen die Isländer (noch) die wachsenden Touristenmassen herzlich willkommen – doch nach Branchen-Einschätzung droht die Stimmung zu kippen. Jeder besucht Island wegen seiner unglaublichen Naturwunder. Das bedeutet, dass jeder in Island plant, die gleichen Sehenswürdigkeiten zu sehen. Das bedeutet wiederum, dass es an jedem kleinen Geysir Reisebusse voller Menschen gibt. 





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.