Unfassbare Szenen! Kutschpferd kollabiert – herzlose Urlauber steigen nicht aus

Mallorca steht unter Schock: Ein Kutschpferd bricht mitten im Touristentrubel von Palma zusammen, doch die Fahrgäste rühren sich nicht von den Sitzen. Die Empörung wächst, Tierschützer fordern Konsequenzen – und nun droht der historischen Kutschen-Tradition das schnelle Aus.

Hitze-Drama im Herzen Palmas

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Montag, 8. September 2025, kurz vor Mittag: Bei gut 33 Grad kippt vor der Kirche Sant Nicolau ein erschöpftes Kutschpferd auf den Asphalt. Passanten wischen sich ungläubig den Schweiß von der Stirn, während der Kutscher hektisch Wasser über den dampfenden Körper des Tieres gießt. Die Szene sorgt binnen Minuten für Handy-Videos, die sich viral verbreiten – und bringt eine Stadt zum Kochen.

Doch was noch viel heftiger ist, zeigt sich gleich darauf … lassen Sie uns auf die Reaktionen der Urlauber blicken.

Urlauber bleiben sitzen – der Zorn kocht über

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Fünf Feriengäste verharren in der Kutsche, als wäre nichts gewesen. Sie zücken keine Flasche Wasser, sondern nur ihre Smartphones – ein Bild, das in den sozialen Netzwerken blanke Wut entfacht. „Tierquäler!“ ruft eine Spanierin, ein deutscher Tourist versucht, die Szene zu filmen, wird aber vom Kutscher beschimpft. Binnen Stunden wächst der Hashtag #PferdeleidMallorca millionenfach.

Wie es dem Pferd nach diesem Drama wirklich geht, enthüllt der tierärztliche Bericht … gleich einen Slide weiter.

Tierärzte schlagen Alarm – Kreislaufkollaps bestätigt

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Noch am selben Nachmittag untersucht ein Veterinär das Tier: Dehydrierung, erhöhte Pulsfrequenz, Prellungen durch den Sturz – zum Glück kein Beinbruch. 14 Tage Stallruhe werden angeordnet, tägliche Kontrollen folgen. Doch die Experten warnen: Schon ab 30 Grad gerät das Kreislaufsystem eines arbeitenden Pferdes in die Gefahrenzone.

Diese Diagnose trifft die Stadtverwaltung hart – und bringt das Rathaus politisch ins Wanken. Warum, zeigt der nächste Blick hinter die Kulissen.

Politische Hochspannung – Rathaus gerät unter Beschuss

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Die Tierschutzpartei „Progreso en Verde“ wirft der konservativen Stadtführung vor, die Kutscher „unter ihrem Hitzeflanell zu verstecken“. Tatsächlich fuhr die Kutsche laut Protokoll in einer Zone, die für Pferde verboten ist. Oppositionspolitiker verlangen lückenlose Aufklärung, manche sprechen bereits von Rücktritten.

Während die Diskussion die Insel spaltet, zeigt der Norden Mallorcas längst, dass Tourismus auch ohne Pferdeschweiß funktioniert … ein Blick nach Alcúdia öffnet die Augen.

Alcúdia als Vorbild – Elektrokutschen erobern die Promenade

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Seit März rollen in Alcúdia nur noch flüsterleise Elektrokutschen über das Pflaster. Besucher feiern das tierfreie Sightseeing, Kutscher wurden zu Chauffeuren umgeschult – kein Hufschlag, kein Peitschknall, kein Shitstorm. Die Bilanz nach einem Sommer: höhere Fahrgastzahlen und EU-Fördergelder für nachhaltige Mobilität.

Diese Erfolgsgeschichte setzt Palma unter enormen Druck – und sie führt zur wohl spektakulärsten Wendung der Woche.

Eilantrag gegen Pferdekutschen – droht das Aus schon nächste Woche?

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Gestern Abend reichten Aktivisten beim Inselrat einen Dringlichkeitsantrag ein: Solange das Veterinärgutachten läuft, sollen alle Pferdekutschen in Palma ruhen, sobald das Thermometer 30 Grad überschreitet. Bürgermeister Miquel Estarellas ließ wissen, er prüfe eine sofortige Verordnung – „zum Schutz von Mensch und Tier“. Sollte sie in Kraft treten, könnten die historischen Gespanne schon in wenigen Tagen Geschichte sein. Ein Kollaps, der ein ganzes Geschäftsmodell zu Fall bringt – und vielleicht endlich die ersehnte Ruhe für Mallorcas geplagte Kutschpferde.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?

Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.